Johannes Richardt

Johannes Richardt ist Novo-Chefredakteur und Gründungsmitglied des humanistischen Think-Tanks Freiblickinstitut e.V.. Er lebt in Berlin.

Weiterführende Links:
https://jorichardt.wordpress.com/
https://twitter.com/jo_richardt

Archiv:
Johannes Richardt, Gastautor / 21.11.2017 / 16:00 / 1

Passend zur Lage: Freiräume-Kongress in Berlin

Von Johannes Richardt. Anlässlich seines 25-jährigen Bestehens veranstaltet das Magazin Novo am kommenden Samstag, 25. November, in Berlin den Freiräume-Kongress. Aktuelle Bezüge gibt es mehr als genug./ mehr

Johannes Richardt, Gastautor / 16.11.2017 / 09:27 / 0

25 Jahre Novo: Debattenfestival in Berlin

Von Johannes Richardt. Anlässlich des 25-jährigen Bestehens des Magazins Novo findet am letzten November-Wochenende der Freiräume-Kongres in Berlin statt. Er ist ein „Satellite-Event“ des internationalen Battle of Ideas-Debattenfestivals. In Podiumsdiskussionen und Vorträgen geht es um viele Themen, die auch Achse-Lesern am Herzen liegen./ mehr

Johannes Richardt, Gastautor / 06.10.2017 / 06:14 / 12

Sezession ins Nirgendwo

Von Johannes Richardt und Kolja Zydatiss. Die Unabhängigkeitsbewegung in Katalonien ist rückwärtsgewandt, das Referendum war illegitim. Am beunruhigsten ist aber die undemokratische Reaktion der spanischen Eliten. Einmal mehr zeigte sich in Katalonien, wie nervös die politischen Eliten des Kontinents inzwischen auf jegliche Artikulation des Volkswillens reagieren, die nicht dem eigenen Plot entspricht. Nun haben wir das denkbar schlechteste Ergebnis. Der spanische Staat hat an Legitimität eingebüßt, der katalanische Nationalismus wurde gestärkt und das Land steht kurz vor der Spaltung./ mehr

Johannes Richardt, Gastautor / 14.09.2017 / 12:19 / 9

Jetzt kommt das deutsche Elektroauto

Von Kolja Zydatiss und Johannes Richardt. Eine ganz große Koalition verkündet das Ende des Verbrennungsmotors im Autoland Deutschland. Mag sein, dass sich Elektroautos durch umfangreiche Investitionen in Forschung und Fertigung langfristig zu einer brauchbaren Alternative entwickeln. In den vergangenen hundert Jahren ist das nicht gelungen. Was die wenigsten wissen: Diese „Zukunftstechnologie“ ist älter als der Verbrennungsmotor. Der Versuch, den E-Auto-Erfolg zu erzwingen, offenbart wenig Weitsicht./ mehr

Johannes Richardt, Gastautor / 10.09.2017 / 16:42 / 6

Die EU absorbiert Reformvorschläge wie ein schwarzes Loch

Von Johannes Richardt. Es ist leider wahrscheinlicher, dass die EU in naher Zukunft unter dem Druck ihrer inneren Widersprüche implodieren wird, als dass sich der EU-Apparat auf Reformversuche mit Rückbau seiner eigenen Kompetenzen einlassen wird. Doch auch ohne die EU a la Brüssel teilen die Menschen in Europa politische Werte und den Willen zu Kooperation. / mehr

Johannes Richardt, Gastautor / 12.08.2017 / 14:58 / 3

Die neue „Sei-Gut-Bürokratie“

Von Johannes Richardt. Warum hat Google einen Mitarbeiter entlassen? War er zu „böse“ oder hat er einfach nicht richtig funktioniert? Oder haben wir es einfach mit einer wild gewordenen Bürokratie zu tun? DieRegulierungswut drückt sich auch in der wachsenden Bedeutung von Verhaltenskodizes, Richtlinien, Etiketten und formellen Regelwerken aus. Vor allem spontanes Handeln, das als zu riskant und störend gilt, soll so unterdrückt werden./ mehr

Johannes Richardt, Gastautor / 07.08.2017 / 06:20 / 7

Die Luft ist rein, der Diesel Sünde

Von Johannes Richardt. Es geht nur vordergründig um den Diesel. Letztlich sitzt die deutsche Autolobby nicht nur wegen tatsächlicher Verfehlungen auf der Anklagebank, sondern vor allem stellevertretend für alle jene Aspekte des modernen Lebens, aus deren Ablehnung die meinungsstarken grün-bürgerlichen Kreise dieser Republik ihre gesellschaftliche und nicht selten auch finanzielle Position begründen. In einem Industrieland sollte man ihnen nicht die moralische Deutungshoheit überlassen./ mehr

Johannes Richardt, Gastautor / 30.07.2017 / 12:00 / 3

Kinderrechte? Nein Danke!

Von Johannes Richardt. Nicht umsonst sprechen wir bei Heranwachsenden von eingeschränkter Strafmündigkeit und koppeln das Wahlrecht an ein bestimmtes Alter, von dem wir ausgehen, dass es mit einer gewissen Reife einhergeht. Indem wir den Rechtsbegriff vom Subjektstatus – vom bewusst handelenden, erwachsenen Akteur – entkoppeln, entwerten wir ihn. Die tatsächliche Schutzbedürftigkeit von Kindern wird in einer bitteren Ironie gegen die Eltern selbst gewandt./ mehr

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