Als ich jüngst Kommentare auf der Achse las, wähnte ich mich zuerst in einem falschen Film. Wer, wenn nicht wir, sollte in einer Zeit die Diskursfreude verteidigen, in welcher mit fast jakobinischem Eifer Andersdenkende verbannt, Denkmäler gestürzt, Professoren und Sportler entlassen werden. Wir dürfen alles, nur nicht so werden, wie jene, denen wir das vorwerfen.
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