Der einstigen Volkspartei SPD geht das Volk immer mehr verloren. Umfragen und Wahlergebnisse bringen der Partei immer neue Rekord-Tiefstände, und ein Neuanfang nach dem anderen scheint nicht zu zünden. Dabei gibt es viele interessante Pläne, mit denen Deutschlands älteste Partei in die Zukunft geführt werden soll./ mehr
Ein neues Medienkartell aus öffentlich-rechtlichem Rundfunk und privaten Sendern und Verlagen braut sich am Horizont zusammen. Was ist dran an diesem potenziellen Leitmedienkartell? Will man sich jetzt selbst gleichschalten? Wollen die notleidenden Privaten auf diese Art ran an die Staatsknete? / mehr
Toleranz, Offenheit, Meinungsvielfalt: kaum eine öffentliche Äußerung in Politik und Gesellschaft, die ohne diese oder ähnliche wohlklingenden Floskeln auskommt. Doch „gelebt“ werden diese „Werte“ nicht von denen, die sie im Munde führen./ mehr
Immer mehr Vertreter der Öffis wollen „Haltung“ und „Werte“ vermitteln, natürlich ihre Werte oder was sie darunter verstehen. Das wäre kein Problem, wenn sie nicht Angehörige des öffentlich-rechtlichen Rundfunks wären, denn im Rundfunkstaatsvertrag sind eben die Grundsätze von Objektivität, Überparteilichkeit und Ausgewogenheit ausdrücklich festgelegt. / mehr
Zum Reich des SPD-Konzerns DDVG gehört auch die Zeitschrift "Ökotest". Soll die nun ausgeschlachtet werden, um das Label zu vermarkten? Fest steht: Die wirtschaftliche Praxis im SPD-Firmenreich will so gar nicht zur politischen Utopie der Partei passen./ mehr
Heute jährt sich zum dritten Mal die Grenzöffnung durch die Bundesregierung vom 4. September 2015. Inzwischen wird die Geschichte von Medien und Politik eifrig neu geschrieben. Gab es überhaupt eine Grenzöffnung? Ist das nicht eine "rechte Verschwörungstheorie"? Hier die überraschende Liste der Grenzöffnungs-Erfinder.
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Wer mag, kann weiterhin die Mär von den beiden Naivlingen Özil und Sögüt glauben, die nicht so recht wussten, was sie da beim PR-Termin mit Erdogan taten, und die von diesem für seine Propaganda instrumentalisiert wurden. Die Verbindungen von Özil und dessen Geschäftspartner Cuneyt Solak zu Erdogan deuten jedoch eher auf ein wohlüberlegtes Geschäft zum gegenseitigen Nutzen hin./ mehr
Wenn man das Firmengeflecht um Mesut Özil betrachtet, dann fragt man sich, wann hat der Mann eigentlich noch Zeit zum Fußballspielen? Wer da durchblicken will, braucht einen guten Scout, wahlweise ein Navi-Gerät des Finanzamtes. Hier ein kleines „Who is who in the family?“/ mehr
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