Dirk Maxeiner, geboren 1953, war Redakteur beim „Stern“. Anschließend bis 1993 Chefredakteur der Zeitschrift natur - der zu dieser Zeit größten europäischen Umweltzeitschrift. Seit 1993 arbeitet Maxeiner als freier Autor. Er veröffentlichte zahlreiche Bücher, darunter Bestseller wie „Ökooptimismus“, „Lexikon der Öko-Irrtümer“ und „Hurra wir retten die Welt“. Maxeiner schreibt Kommentare und Essays für Magazine und Zeitschriften (unter anderem in DIE WELT). Er ist einer der Gründungs-Herausgeber von achgut.com.
Vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte klagen „Klimaseniorinnen“, weil der Klimawandel ihr Leben unzulässig verkürzen könnte. Dabei gibt es viel einfachere und kreativere Wege, sein Dasein auf dem Planeten zu verlängern./ mehr
Alle Jahre wieder erscheint ein Bericht des „Weltklimarates“, so auch letzte Woche. Und wieder ist das Ende nah. Wirtschaftsminister Habeck will Heizungen und Autos abschaffen, und Wohnungsbauministerin Geywitz empfiehlt, der Wohnungsnot aufs Land zu entfliehen. Doch wie kommt man dahin ohne Auto?/ mehr
Vor einem Jahr schrieb ich hier einen Beitrag, der sich in Sachen Impfschäden an die Journalisten der vorherrschenden Medien im Lande richtete: „Liebe Kollegen, was muss denn noch passieren?“. Weiter Schweigen im Walde. Nichts. Jetzt sind viele aufgewacht, ich vermute mal aus eigener Betroffenheit./ mehr
Die Zukunft bleibt offen und ist viel mehr als eine Energiesparvariante der Gegenwart. Und das Auto wird dabei weiter eine große Rolle spielen. Die damit verbundenen Gefühle lassen sich nicht von selbsternannten Pfeifen verscheuchen, nach denen wir tanzen sollen, weder technisch noch politisch. Da bin ich ganz optimistisch./ mehr
Autos, deren Besitzer ihre Raten nicht bezahlen, sollen künftig selbstfahrend zur Bank zurückkehren. So beschreibt es ein neues Patent von Ford. Das ist ausbaufähig und wie geschaffen zur Erziehung des gemeinen Brumm-Brumm-Fahrers./ mehr
Endlich wieder Streit übers Tempolimit. Dieser Tage hat die FDP in Form eines Gutachtens zarten Widerspruch zur Sinnhaftigkeit dieser Maßnahme vorgebracht, aber die Autoren sind schwer verdächtig: Sie haben schon mal auf der Achse des Guten veröffentlicht.
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Seit vergangener Woche wissen wir: Gegen streunende Wölfe empfehlen sich schnelle E-Bikes. Noch besser sind natürlich Ballons als Fluchtfahrzeug – es sei denn, die US Air Force wohnt in der Gegend. Oder der Luftschiffer stammt aus Regierungskreisen.
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Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren,
mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen.
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