Potsdam, die heimliche Hauptstadt der Konspiration, sorgt wieder für Schlagzeile: Das angebliche Geheimtreffen forderte einige Rücktritte, ein Radiosender neben dem „Verschwörungs“-Hotel geriet ins Visier, ebenso wie die Grundrechte von Björn Höcke./ mehr
Vor James Bond muss wegen dessen Sexismus gewarnt werden, ein prominenter Schauspieler wird auch ohne Beweise dafür bestraft, ein Kabarettist soll nicht auftreten dürfen, und ein privater Gesprächskreis, der einen Vortrag diskutiert, ist plötzlich ein Geheimtreffen beim Geheimpläne schmieden./ mehr
Es ist wieder Sternsinger-Zeit. Doch das Kindermissionswerk rät von einschlägigem Schminken entschieden ab. Die britische Methodistenkirche empfiehlt derweil ihren Geistlichen, nicht mehr von „Ehemann“ und „Ehefrau“ zu sprechen./ mehr
Kabarettistin Monika Gruber spottet in ihrem neuen Buch über das Posting einer Bloggerin, die vor „rechtsextremen Frauen“ in der textilen Hobbyszene warnte. Diese beschwerte sich daraufhin öffentlich über „Hetze“. Und der Verlag will die Passage in der nächsten Auflage streichen./ mehr
In Tübingen war es drei Jahrzehnte lang Tradition, „Die Feuerzangenbowle“ in der Adventszeit öffentlich zu zeigen. Dieses Jahr wollte der Veranstalter den Streifen vor dem Hintergrund des Nahostkonfliktes nicht zeigen. Der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer hat nichts dagegen./ mehr
Der Parfüm-Influencer Jeremy Fragrance verlor Geschäftspartner wegen Selfies mit den Falschen. Die Grünen wollten Fotos der gescheiterten Kandidatin für den Berliner Landesvorsitz entfernen lassen, da diese nach ihrer Wahlniederlage weinte. Und Dirigent Justus Frantz darf wegen angeblicher Putin-Nähe nicht auf dem Schleswig-Holstein Musik Festival auftreten./ mehr
Kakao mit Schuss soll nicht mehr Lumumba heißen, Müller-Milch soll vom Tisch, weil Yoghurt-König Theo Müller mit Alice Weidel sprach, die Kindertagesstätte Mobi in Hamburg-Lokstedt hat den Weihnachtsbaum abgeschafft. Das Team der Einrichtung möchte nämlich „kein Kind und seinen Glauben ausschließen“./ mehr
Konrad Adenauer fliegt aus dem Europawahlprogramm der Grünen. Im Entwurf stand noch ein Zitat von ihm, der Bundesparteitag stimmte jedoch für dessen Streichung. Denn der Gründungskanzler sei sexistisch gewesen und habe Nazi-Funktionäre in höchste Staatsämter reintegriert. / mehr
Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren,
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