Bernhard Lassahn

Bernhard Lassahn, geboren 1951, ist ein deutscher Schriftsteller. Lassahn begann als Liedermacher und Verfasser von satirischer Prosa. Er schreibt Romane und Sachbücher über Musik und Geschlechterfragen. Seit den 1990er Jahren schreibt er vorwiegend Kinderbücher. Zusammen mit Walter Moers und Rolf Silber verfasste er Geschichten von Käpt’n Blaubär für Die Sendung mit der Maus. Er lebt in Berlin und tritt dort regelmäßig im Zebrano-Theater auf.

Weiterführende Links:
http://www.bernhard-lassahn.de/
http://www.frau-ohne-welt.de/
https://de.wikipedia.org/wiki/Bernhard_Lassahn

Archiv:
Bernhard Lassahn / 26.12.2020 / 06:00 / 16

Väter und Söhne, Mütter und Töchter

Kinder, wie die Zeit vergeht. Was hat sich nicht alles getan im Verhältnis der Väter zu den Söhnen und der Mütter zu den Töchtern? Das will ich am Beispiel von zwei Liedern und von zwei Büchern zeigen. Warum auch nicht? Andere lesen das Schicksal der Menschen aus den Handlinien oder aus einem tiefen Blick in die schönen, blauen Augen. Ich halte mich an Worte, die geschrieben und gesungen werden./ mehr

Bernhard Lassahn / 03.11.2020 / 15:00 / 14

Die neue Partnerschaftlichkeit: „Nur noch Ponys ohne Reiter“ (3)

Es geht wieder einmal um politische Sprache und um Mängel in der Familienpolitik, die schon in ihren Voraussetzungen zu finden sind. Diesmal werfen wir einen Blick zurück, es geht um Aktiv und Passiv und damit um die Frage, was politisches Handeln eigentlich bedeutet. Zum Schluss gibt es noch einen Daumen hoch für Simone de Beauvoir./ mehr

Bernhard Lassahn / 02.11.2020 / 12:00 / 65

Die neue Partnerschaftlichkeit: „Die Beatles gibt es nicht“ (2)

Ich weiß … Viele haben die Politik längst aufgegeben und winken müde ab. Das könnte sich rächen. Die Politik lässt uns nicht in Ruhe und gerade das Familien-Ministerium, das auch den Sprachgebrauch regeln will, greift stärker in unser Leben ein, als uns lieb sein kann. Warum tun sie es? Weil sie es können. Weil niemand widerspricht. Ich mach es. Diesmal geht es um die Frage, was für ein Menschenbild hinter der Politik steckt. Ich versuche über einen Umweg zu zeigen, wie abwegig es ist./ mehr

Bernhard Lassahn / 01.11.2020 / 06:10 / 85

Die neue Partnerschaftlichkeit: „Halt die Klappe!“ (1)

Männer und Jungs nennen sich nicht selbst „Akteure des Wandels“ und wollen – bitte schön – auch nicht so bezeichnet werden. Sie wollen nicht mitverantwortlich gemacht werden für Schäden, die im Namen der Gleichstellungs-Politik angerichtet werden. Sie wollen sich so einer Basta-Politik auch nicht durch „Klappe halten“ unterwerfen. Nein heißt Nein./ mehr

Bernhard Lassahn / 06.08.2020 / 06:20 / 55

Maskenfrei im Norden: Die spinnen, die Finnen!

Was ist los im Norden? Keine Maskenpflicht in Finnland – wie ist das möglich? Ich habe einen persönlichen Finnland-Korrespondenten – Thomas Penttilä –, der mir regelmäßig berichtet, was da oben los ist und der mir, da wir uns schon länger kennen, das Geheimnis verraten hat, mit dem es die Finnen schaffen, einigermaßen glimpflich durch die Krise zu kommen. / mehr

Bernhard Lassahn / 14.07.2020 / 06:20 / 71

Die Plattfüße von Professor Drosten (2): Die Verbreitungs-Toten

Warum äußert sich eigentlich jemand wie Prof. Christian Drosten aus freien Stücken zu Facebook und zu Fake News? Niemand erwartet, dass ausgerechnet er dazu eine qualifizierte Meinung hat. Hat er auch nicht. Man kann jedoch erwarten, dass er weiß, was eine Pandemie ist, wie man sie erkennt, einordnet und behandelt. Deshalb wundere ich mich schon, wenn er von einer „Lügen-Pandemie“ spricht. / mehr

Bernhard Lassahn / 13.07.2020 / 06:05 / 97

Die Plattfüße von Professor Drosten (1): Die Virologen-Zensur

Ich versuche davon abzusehen, dass ich Professor Christian Drosten sympathisch finde und dass er exzellente Leistungen auf seinem Gebiet vorzuweisen hat, die ich bewundere. Das soll keine Rolle spielen. Ich sehe mir lediglich seinen Text an, es geht mir nicht um die Person hinter den Formulierungen. Worte verplappern sich, sie lassen durchblicken, wie jemand denkt. Der Text, den ich sezieren werde, ist von über 100 Experten unterzeichnet./ mehr

Bernhard Lassahn / 12.06.2020 / 06:05 / 73

Wilder Westen beim PEN-Club: Erst denunzieren, dann fragen

Der Schriftsteller Jörg Bernig ist im PEN-Club in Ungnade gefallen. Das jedenfalls erfahre ich aus dem Rundbrief des Clubs. Im Statement der Vorsitzenden ist von ominösen Anschuldigungen wie „eine pauschale Abwertung von Flüchtlingen“ die Rede. Allerdings ohne Zitate, ohne Belege. Ich bin so klug als wie zuvor. Was ist hier los? Mein offener Brief an Regula Venske, die PEN-Club-Präsidentin./ mehr

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