Bernhard Lassahn, geboren 1951, ist ein deutscher Schriftsteller. Lassahn begann als Liedermacher und Verfasser von satirischer Prosa. Er schreibt Romane und Sachbücher über Musik und Geschlechterfragen. Seit den 1990er Jahren schreibt er vorwiegend Kinderbücher. Zusammen mit Walter Moers und Rolf Silber verfasste er Geschichten von Käpt’n Blaubär für Die Sendung mit der Maus. Er lebt in Berlin und tritt dort regelmäßig im Zebrano-Theater auf.
Lieber Dirk, bei der Lektüre deines Textes „Das Märchen mit den drei Planeten: Heute ist Welt-Misanthropen-Tag“ hat mich besonders gefreut, dass zum Schluss „What a wonderful world“ erklingt. Ich bin schließlich bekennender Liedermacher und erlaube mir eine selbst gemachte Übersetzung des berühmten Liedes anzufügen. Und eine kleine Kritik./ mehr
Land mit lila Kühen: Dieses „Kultbuch“ (das hat wirklich mal einer gesagt) aus den 80er Jahren ist wieder erhältlich. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung schrieb seinerzeit: „Als politische Parabel über die Dialektik der Befreiung ist Lassahn ein großer Wurf gelungen, eine Animal Farm der Sponti-Generation“. Eine Einladung zur Präsentation./ mehr
Was ist los an den Universitäten in den USA? Gibt es da etwa eine neue Studentenbewegung? Jedenfalls gibt es Unruhen der besonderen Art, die von so genannten „social justice warriors“ ausgelöst werden. Eine nähere Analyse fördert Gruseliges zutage. Schon die Sprache ist voller fauler Eier. Und sie werden auch schon hierzulande geworfen./ mehr
Mütter oder Feministen? Das ist hier die Frage. Ein kleines Loblied auf den Muttertag und ein bescheidener Vorschlag zur zukünftigen Gestaltung des Weltfrauentages von Bernhard Lassahn. Und oben drauf ein historischer Ausflug ins Bildarchiv Pietermann./ mehr
Ringo erinnert sich – wenn auch ungern –, er hatte sich die bange Frage gestellt, was dieser Polizist wohl täte, wenn auf ihn oder die anderen Beatles geschossen würde. Würde er aufspringen und die Kugeln wie ein Baseball-Spieler auffangen? Die verschiedenen Sicherheitsmaßnahmen verschafftem ihm nicht etwa ein gutes Gefühl, sondern ein schlechtes./ mehr
Sie sind die Dampfloks des Feminismus. Sie stehen voll unter Dampf. Voll unter Druck. Denn es muss eine Energie geben, die das ganze in Bewegung bringt, die das ganze pusht. Das ist der Hass. Nun sollen wir alle mit der Pusch-Pusch-Eisenbahn fahren. Das Entgiftungs-Programm zum Nutzen der feministischen Volkshygiene kommt immer mehr in Fahrt./ mehr
Über Pornos, Studenten, Sterne, Pferde, Kleinschreibung und Missverständnisse. Über die Wissenschaftssenatorin Sandra Scheeres, Gesine Agena und die Grünen. Über Transsexuelle, den Yeti und den Ajatollah Chomeini. / mehr
Was ist los mit den Schriftstellern in Deutschland? Der Berufsverband der Schriftsteller VS hat sich aufgelöst. Daraus wird jetzt ein Berufsverband für "Schreibende". Möglichwerweise auch "Performer" oder "Wortwerker". Wer interessiert sich für Schreibende? Ich nicht. So ein Schreibender soll erst mal fertig werden. Dann soll er das Geschriebene noch mal in Ruhe durchlesen und das ganze einem Lektor anvertrauen.../ mehr
Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren,
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