Henryk M. Broder

Henryk Modest Broder, geb 1946 in Katowice/Polen, kam 1958 mit seinen Eltern über Wien nach Köln, wo er zuerst den Führerschein und dann das Abitur machte. Sein Weg führte ihn von den St. Pauli Nachrichten, konkret und pardon über die Frankfurter Rundschau, die taz, die ZEIT und den SPIEGEL zur Welt-Gruppe. Mitbegründer der Achse des Guten. In seiner Freizeit sammelt er Schneekugeln und Kühlschrankmagneten und pflegt seinen Migrationshintergrund.
Letzte Buchveröffentlichung: „Wer, wenn nicht ich – Henryk M. Broder“, Achgut Edition, Berlin

Weiterführender Link:
https://shop.achgut.com/products/wer-wenn-nicht-ich-henryk-m-broder-2

Archiv:
Henryk M. Broder / 07.06.2007 / 23:18 / 0

Forwärts und nicht fergessen!

http://www.forward.com/ http://www.forward.com/articles/the-raging-bronx-bull-of-german-journalism/ / mehr

Henryk M. Broder / 06.06.2007 / 23:14 / 0

Malte Lehming: Apokalypse morgen!

Rund 6000 Journalisten werden das alljährliche Treffen der sieben führenden Industrienationen (plus Russland) eher begleiten als verfolgen, auf der See vor dem Tagungsort kreuzen Kriegsschiffe,…/ mehr

Henryk M. Broder / 06.06.2007 / 12:37 / 0

Matthias Küntzel: Warum Israel so nicht kritisiert werden kann

M.K. antwortet A.G.: http://www.matthiaskuentzel.de/contents/warum-israel-so-nicht-kritisiert-werden-kann / mehr

Henryk M. Broder / 06.06.2007 / 11:15 / 0

Bedarfsjuden

http://lizaswelt.blogspot.com/2007/06/der-anachronzeuge.html / mehr

Henryk M. Broder / 05.06.2007 / 10:07 / 0

Minority Report

Nachtrag zum Bericht von M.O. Hartwich: http://www.youtube.com/watch?v=ZV0a8Zz6EO4 / mehr

Henryk M. Broder / 05.06.2007 / 09:13 / 0

Rette sich, wer kann!

http://lizaswelt.blogspot.com/2007/06/rette-sich-wer-kann.html Siehe auch: http://www.nzz.ch/2007/06/04/al/kommentarF2J5EQ06-12.html / mehr

Henryk M. Broder / 04.06.2007 / 19:58 / 0

Das Schweigen der Lämmer

Vom Appeasement zur Kollaboration: http://lizaswelt.blogspot.com/2007/06/das-schweigen-der-lmmer.html / mehr

Henryk M. Broder / 04.06.2007 / 15:04 / 0

No money, please!

Die Schamlosigkeit, mit der ein paar Wracks der Popmusik ihre PR-Kampagnen mit Hilfe hungernder Kinder inszenieren, die nicht Opfer der Globalisierung sondern korrupter Regimes sind,…/ mehr

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