Rainer Bonhorst, geboren 1942 in Nürnberg, arbeitete als Korrespondent der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ) in London und Washington. Von 1994 bis 2009 war er Chefredakteur der Augsburger Allgemeinen-Zeitung.
Wird Trump noch einmal antreten? Oder setzen die Republikaner auf den „Rising Star“ Ron DeSantis, den Gouverneur von Florida? Und haben unsere Medien dann einen neuen Lieblingsfeind?/ mehr
Sollte in diesem Text der Eindruck entstehen, dass er Politik und Fußball auf ungebührliche Weise vermischt – so kann ich dem nichts entgegensetzen. Meine Hoffnung ist allerdings, dass dieses Stück so nicht in der Süddeutschen Zeitung erscheinen könnte.
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Wie tief die Wirkung so einer Königin in der Demokratie tatsächlich ist, zeigt sich endgültig, wenn sie stirbt. So tief und so von Herzen trauert bei uns kein Mensch um einen führenden Verstorbenen wie die Briten um ihre Queen./ mehr
Der Föderalismus ist eine der Stärken Deutschlands, obwohl viel auf unserem Flickenteppich herumtrampelt wird. Das halbwegs selbstständige Leben der unterschiedlichen Bundesstaaten ist ein Erfolgsmodell. / mehr
Für manche GenderInnen muss die Europameisterschaft der Fußballerinnen schwer verdaulich gewesen sein. Weil ständig von der "Mannschaft" die Rede war. Wie es scheint, ist die Bedeutung des Genderns noch nicht in die Herzen der Fußballerinnen eingedrungen/ mehr
Beim Blick auf die beiden Nachfolgekandidaten Johnsons beschleicht viele britische Konservative das unbehagliche Gefühl, dass mit denen keine Wahl zu gewinnen ist. Sie wirken im Schatten des temperamentvoll kämpfenden und rhetorisch mitreißenden Meisters wie matte Ersatzfiguren./ mehr
Boris Johnson geht, wie er gekommen ist – als Kämpfer. Jetzt lautet die Frage: Bleibt der Brexit hart oder wird er unter neuer Führung weicher und pragmatischer? Es geht also auch um dieses zentrale Vermächtnis, mit dem sich Johnson ins Amt gekämpft hat. / mehr
Ein Ausschuss des US-Kongresses untersucht derzeit die Rolle des damaligen Präsidenten Donald Trump bei der Erstürmung des Capitols am 6. Januar 2021./ mehr
Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren,
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