Archi W. Bechlenberg

Archiv:
Archi W. Bechlenberg / 21.04.2019 / 06:15 / 18

Das Antidepressivum: Der Umschlag (2)

"Sehen Sie den Stapel an, er ist exakt 20 cm hoch. Bei dieser Höhe sendet das Archiv einen automatischen Alarm an meine Abteilung, und daraus folgt dann eine Vorladung, ganz unabhängig von Inhalt.“/ mehr

Archi W. Bechlenberg / 16.04.2019 / 13:00 / 24

Le Drame de Paris

Auf dem Platz Jean Paul II. in Paris befindet sich der Fundamentalpunkt des Landes, der Point zéro des routes de France, von dem aus alle Entfernungen im Land gemessen werden. Nicht nur im übertragenen, sondern im wörtlichen Sinne ist Nôtre Dame somit das Zentrum des Landes. / mehr

Archi W. Bechlenberg / 14.04.2019 / 06:18 / 32

Das Antidepressivum: Der Umschlag (1)

Seit Tagen hatte Kowalski nicht richtig geschlafen, seit dem Tag, an dem der graue Ökopapierumschlag in seinem Briefkasten gelegen hatte. Er hatte ihn zuerst nicht wirklich beachtet und daher ungeöffnet auf den Küchenschrank gelegt./ mehr

Archi W. Bechlenberg / 07.04.2019 / 06:25 / 24

Das Anti-Depressivum: Medien-Fasten

Vor inzwischen drei Wochen habe ich mir, analog zur Fastenzeit, einen mehrwöchentlichen und nahezu umfassenden Medienverzicht auferlegt. Eine weise Entscheidung, so weise, dass ich sie erst einmal bis über Ostern hinaus verlängern werde. Was macht man, wenn man medienfastet? Lesen, Hören, Schauen./ mehr

Archi W. Bechlenberg / 31.03.2019 / 06:28 / 16

Das Anti-Depressivum: Mr. Cool

Der Fahrer zieht seinen Sicherheitsgurt an, und wenn jemand, der so cool guckt, einen Sicherheitsgurt umlegt, kann das nur eins bedeuten... So beginnt eine der legendärsten Auto-Verfolgungsjagden der Filmgeschichte. Am Steuer des grünen 1968er Ford Mustang Fastback saß Steve McQueen. Er folgte weitgehend dem Rat von John Belushi: „Lebe schnell. Stirb jung. Hinterlass eine gut aussehende Witwe.“ / mehr

Archi W. Bechlenberg / 24.03.2019 / 06:15 / 15

Das Antidepressivum: Vorsicht, ich faste!

Jede noch so heilsame Fastenzeit sollte stets die Ausnahme im Jahresverlauf sein, ihr gebührt nur eine temporär begrenzte Anzahl von Tagen und Wochen. Wie lange es bei mir sein wird – ich weiß noch nicht. Momentan fühle ich mich ausgesprochen wohl ohne Internet. Das Gefühl, es geschehe etwas hinter meinem Rücken, war nach drei Tagen verblichen. / mehr

Archi W. Bechlenberg / 17.03.2019 / 06:25 / 24

Das Antidepressivum: „Zeuch“

Gut möglich, dass ich es hier schon einmal erwähnt habe: ich kann nichts wegwerfen. Außerdem ist es immer hoch riskant, zum Containerpark zu fahren. Manchmal komme ich von dort mit mehr Zeuch zurück, als ich hingebracht habe./ mehr

Archi W. Bechlenberg / 03.03.2019 / 06:24 / 22

Das Antidepressivum: Alchi Bechlenbelg

Mein Gedanke, mich in diesem Jahr als Narr zu betätigen, war einfach zu spontan entstanden. Hin- und her gerissen zwischen dem Drang danach, Böses zu tun und dem Gedanken, ich könne es doch mal als guter Mensch versuchen, kamen mir allerhand schräge Ideen. Außerdem wurde ein altes China-Trauma in mir wach./ mehr

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