Giordano und kein Ende, wer hat noch nicht, wer will noch mal? Heute meldet sich der Multikulti-Referent aus dem Wrangelkiez, Eberhard Seidel, zu Wort und erklärt, “wo Ralph Giordano irrt”. http://www.taz.de/dx/2007/05/29/a0058.1/text Der Text ist vollkommen irrelevant, das übliche PC-Geschwafel eines Linienrichters, der ab und zu “Abseits!” pfeift. Interessanter ist da schon die kleine Autoren-Bio, die an dem Artikel hängt:
“Eberhard Seidel befasst sich mit Rechtsextremismus und Islamismus. Anfang der 90er-Jahre stand er auf einer Todesliste von Rechtsextremisten, später attackierten ihn militante Antifas, seit 2000 Islamisten. Er unterscheidet zwischen Islamismus und Islam.”
Vermutlich so, wie man zwischen Frauen und Feministinnen, Juden und Zionisten, Deutschen und Germanen unterscheiden muss. Wozu man aber erst in der Lage ist, wenn man nacheinander von Rechtsextremisten, Antifas und Islamisten bedroht wurde. Heute steht Seidel nur noch auf der Liste von “attack”, Abteilung Drucksachen und Prospekte.