Wie fast immer, wenn es um religiöse oder kulturelle Dinge geht und Muslime daran beteiligt sind, ist die Toleranz eine Einbahnstraße. So richtig bunt und weltoffen wird es erst, wenn ein jüdischer Erzieher mit Kippa auf dem Haupthaar, die muslimischen Kinder von Kopftüchern umschmeichelten Müttern in Empfang nimmt.
Zitat: “Wer wird sich wohl im Sinne von „Offenheit und Toleranz“ oder „Respekt“ letztendlich durchsetzen?” Antwort: Diejenige Klientengruppe(Migranten <=> Homosexuelle), die von den Anwälten der Schwachen als am schwächsten und am hilfebedürftigsten angesehen wird und die zudem die größte oder/und einflussreichste Lobby besitzt. Wieviele schwule Wähler und Mitglieder einer Partei, die sich für Homosexuelle einsetzt, gibt es in Berlin? Wieviele migrantische Wähler und Mitglieder einer Partei, die sich für Zuwanderer einsetzt, gibt es in Berlin? Ich schätze daher, dass sich in der Hauptstadt im Widerstreit von…..nunja…..“Fressen versus Moral” langfristig wohl der “Respekt” durchsetzen wird.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.