Was kann ich als weibliches Wesen in einem solchen Falle tun… Noch sehr genau ist mir ein Wetter-Fiffi im Gedächtnis geblieben, der immer dieses Lächeln speziell für die Schwiegermütter drauf hatte. Er wurde angeklagt eine Frau vergewaltigt zu haben, hatte es aber sicherlich nicht getan. Ein Prozeß fand statt gegen diesen Schweizer, den ich nicht sonderlich attraktiv fand.. Etliche Frauen sollen ebenfalls sporadische, sexuelle Kontakte mit ihm gehabt haben…. Waaas, mit dem und wieso? Jedenfalls wurde er freigesprochen, weil sich die Klägerin in Widersprüche verwickelte = Sie erzählte dummes Zeug…. Die Gerichtsreporterin Gisela Friedrichs berichtete so ziemlich als einzige neutral… Die Medien fielen über ihn her, er verlor seine Arbeit als Wetterfrosch… Und dann erst einige Frauen, die in der Öffentlichkeit ihre Meinung kundtaten… Seit wann muss ich eine Frau, die offensichtlich lügt, auch noch unterstützen….? Trotzdem möchte ich hier betonen, dass ich diesen lächelnden Wetter-Fiffi aus der Schweiz nicht mag.
Flächendeckend verweiblicht? Das geht mir nicht tief genug in die Substanz gesellschaftlicher Entwicklung. Die Verweiblichung ist für mich nur eines der geeigneten Vehikel, um das durch zu setzen, was den Einzelnen besser regierbar macht. Daneben steht ganz groß und gleichberechtigt die Genderisierung aller Lebensbereiche, die Favorisierung von Alkohol als erlaubte Volksdroge, die ungezügelte Medikamentierung durch den industriellen Medizinbetrieb, sowie die stille Förderung von Autismus in gesellschaftlich relevanten Lebensbereichen. Es findet eine generelle Entmenschlichung der Gesellschaft durch geeignete Kompensation statt. Gefühle auszudrücken wird nicht gefördert, Agressionen in gesundem Maße aus zu leben auch nicht. Schon die Allerkleinsten werden zum Weicheiern erzogen. Würden die Rocker ohne Bierdröhnung auf ihren Dosen sitzen bleiben? Alles sollte man auch immer auf dem Hintergrund der passend erfolgten Rechtssetzungen der letzten Jahrzehnte sehen, die es heute fast unmöglich machen, sich selbst gegen einen bewaffneten Angreifer adäquat zu verteidigen ohne in die Gefahr zu geraten, als das Opfer hinter Gitter zu landen oder Schmerzensgeld zahlen zu müssen. Ich sehe hier ein breit angelegtes Gehirnwäscheprojekt, hin zu tief weichgespülten, immer gesättigten und gern applaudierenden Individuen ohne Eier. Früher war der “Scheibenwischer” meine Lieblingssendung, heute schaue ich vergleichbares nicht mehr an. Nur noch in den Kabarett-Sendungen wird doch einigermaßen ehrlich über Politik gesprochen wird. Nur hier werden tiefe gesellschaftliche Missstände samt ihren Hintergründen und menschlichen Abgründen benannt. Aber - ich kann das Publikum einfach nicht ertragen, wie sie grundsätzlich jeden aufgedeckten Dreck beklatschen und sei er noch so kriminell. Und das, obwohl das fast immer ihre eigenen Steuergelder kostet. Der Begriff “Fiffi-risierung” dafür könnte nicht besser sein.
Es wurde schon oft fasssungslos gefragt, warum ausgerechnet super emanzipierte Frauen sich ihre Unterdrücker ins Land holen. Darüber habe ich mir auch schon den Kopf zerbrochen. Ich meine, so etwas ist das deutliche Anzeichen für nicht vorhandenes logisches Denken, für ideologische Scheuklappen und einen sichtbaren Hang zur Irrationalität, lauter Eigenarten, die besonders bei Grünen und Linken zu verorten sind. Vernunft kann man von denen nicht erwarten.
Wieder ein herzerfrischendes Stück, das in die Sammlung epochaler Texte gehört! Fiffisierung ist ein schönes Schlagwort für die traurigen Reste, die von den echten 68erinnen oder ihren klammheimlichen Sympathisantinnen übrig blieben und uns hartnäckig terrorisieren. Mir fällt auf, dass der Marsch durch die Institutionen nun auch in die kollektive Infantilisierung geht, dort wo Kinderglauben und Unschuld zu Hause sind.
Angesichts des obigen Fotos muss man sich fragen, wie ein russischer Mafioso oder ein arabischer Messerstecher Angst vor einer solchen Polizei haben soll. Besser noch wären Tretroller.
Für mich sind Männer und Frauen gleichwertig und gleichberechtigt, aber sie sind von Natur aus nicht gleich. Ich habe kein Problem damit, seine Socken zu waschen, wenn er für mich die schweren Wasserkisten schleppt. Es ist mir egal, wie man mich anredet, wichtiger ist mir, dass gleiche Arbeit gleich entlohnt wird. Diskriminierend wäre es für mich, eine Beförderung nicht aufgrund von Leistung, sondern allein wegen einer Quote zu erreichen. Meine Liste mit Beispielen ist lang. Der allgegenwärtige Gender-Wahn ist in meinen Augen inzwischen im Bereich der Satire angekommen. Zu guter Letzt würde die zauberhafte Art und Weise, wie mein Liebster mir vor vielen Jahren “den Hof gemacht hat”, heute vermutlich locker als sexuelle Belästigung durchgehen. “Neue Männer braucht das Land”, sang Ina Deter damals. Männer würde mir heute schon reichen.
Tja, und allein deshalb ist die Idee einer Massenhaften Integration auch absurd. Weshalb sollte sich die stärkere Kultur der schwächeren anpassen?
Hallo, Herr Röhl; habe es bislang nicht vermocht, (trotz gelegentlichen Zeitdrucks) einen Bogen um Ihre Texte zu machen. Sie sind - wie auch andere Kollegen (plus Kolleginnen!) des Achse-Kollektivs (letzteres im besten Sinne des Wortes) - eine echte Perle (sorry, wenn ich auf dieses “weibliche” Substantiv abstellen muss). Zudem hilft Ihr flüssiger Schreibstil, gepaart mit glasklarer Beobachtungsgabe und frech-fröhlichstem Unterhaltungswert, über die Würgereiz verursachenden Schreib-Anlässe besser hinwegzukommen . Anbei ziemlich ;-) beste Grüße!
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