die ganze angelegenheit wäre eigtl sowas von einfach zu klären. dazu bräuchten die vorstände von fb, twitter und co allerdings soetwas wie ein grundverständnis unserer grundrechte und wenigstens den ansatz von “eiern”. spätestens, wenn der erste bußgeldbescheid in der post ist, dann stellt man landes- oder europweit von jetzt auf gleich den dienst ein und verweist auf die regierungsamtlich verordnete verletzung der garantierten grundrechte. problem gelöst… ;)
Es ist viel schlimmer, viel perfider, viel durchtriebener: Sie gaukeln uns eine heile Welt vor, sie beschuldigten und verdächtigen andere um von sich selbst abzulenken, sie eröffnen mediale Hetzjagden auf jene deren Verstand sie nicht trüben können. Aber eines können sie nicht: Die ausländischen Medien manipulieren; und dort wird sich das Volk zunehmend informieren, dort wo die Washington Post oder die SUN mehr über “regionale Ereignisse” in Deutsch zu berichten wissen als unsere “Freien Medien”. Die werden sie auch nicht wegen “Fake News” “zur Verantwortung ziehen” können. Die Freie Welt wird siegen über Honeckers Erben!!!!
ich muss ja nochmal nachfragen, Frau Lengsfeld (denn eine Antwort ist mir nicht erinnerlich): aus welchem Grund sind Sie eigentlich noch in der CDU ? Gruss S. Marienfeld
Es gibt doch den Ausspruch: “Wenn mein starker Arm es will, stehen alle Räder still.” Nun müssen keine Räder stillstehen aber den Politikern, die nur durch uns an die Macht gekommen sind und die durch uns auch bezahlt werden, müssen ihre Grenzen aufgezeigt werden und Frau Merkel sollte ich ihren Eid, “Zum Wohle des Deutschen Volkes” öfters in Erinnerung rufen. Sie müssen alle ihren Pflichten nachkommen, dann klappt es auch mit dem Volk.
Treffende Analogie, billantes Fazit: Dankeschön für diesen Beitrag !
Ich wünschte, Ihr mutiges Eintreten gegen diese elenden Feinde der Freiheit und der Demokratie würde mit Erfol belohnt.
Die wenigsten Menschen in Deutschland haben derzeit das Empfinden tyrannisiert zu werden. Wir sind noch lange nicht so weit, dass die Bevölkerung mehrheitlich einen Leidensdruck empfinden. Das Auto steht vor der Tür, der Urlaub ist geplant, der Chef zahlt noch ein paar Euro Weihnachtsgeld, das Bier vor dem Fernseher schmeckt noch; während des Berichtes über den Anschlag in Berlin trinkt man halt einen Tee. Das Leben geht weiter. Machen wir uns nichts vor, diejenigen, die unsere Kultur vor dem Untergang sehen und Gegensteuern anmahnen, sind eine kleine Minderheit. Bis daraus eine Mehrheit wird, ist es zu spät. Dennoch halte ich es mit Luther: „Auch wenn ich wüsste, dass morgen die Welt zugrunde geht, würde ich heute noch einen Apfelbaum pflanzen“
Die Parallelen sind in der Tat erschreckend. Spätere Generationen von Politologen und Soziologen haben genug Forschungsmaterial, wie sich ein einst demokratischer Staat in kurzer Zeit zu einer Diktatur mit grünem Antlitz wandeln konnte. Es gibt zwei Unterschiede zur DDR: Noch dürfen wir ausreisen, und die Schnüffler tragen Outdoor-Klamotten statt lange Ledermäntel.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.