Exkanzler Schröder ließ sich ungeniert und üppig von Putin alimentieren, nach dem er der Meinung war, dass Hartz 4 zu Deutschland gehört. Politik und Wirtschaft applaudierten. Ex-Bundespräsident Wulff lässt sich ungeniert und üppig von Erdogan alimentieren, nach dem er der Meinung war, dass der Islam zu Deutschland gehört. Politik und Wirtschaft applaudierten. Unsere bunte Wahlzettel-Demokratie lässt das alles zu. Also: Wo? - Ist da ein Problem?
Wenn sich ein ehemaliger Bundespräsident dazu hergibt, als “Prokurist” wieder zu arbeiten, könnte er doch am Wochenende auch noch die Zeitung austragen. Der Ärmste!
So verkauft uns der Wolff den Islam im Bikinifell.
Glückwunsch! Für ein Rentnerdasein, wie von so manchem gewünscht, ist Herr Wulff nun wirklich noch zu jung! Besser hilft er einer potentiell durch die Erdogan-Richtung gefährdeten Branche, als wenn er bei anrüchigeren Firmen anheuerte. Wie z.B. als Bundeskanzler, der erst die Voraussetzung für ein Geschäft schafft und dann nahtlos gegen ein jährliches Millionensalär bei einer ausländischen Firma das nämliche Geschäft steuert. Oder als Finanzminister, der bei einer ausländischen Bank anheuert. Wahlweise auch als Vorsitzender der größten Bundestagsfraktion. Oder als Umweltminister bei der Dreckschleuderbranche Kreuzfahrtreederei. Oder als Gesundheitsminister als Vorstand einer privaten Krankenkasse. Oder als Gesundheitsminister als Vorstand einer gesetzlichen Krankenkasse. Oder als Gesundheitsminister als Cheflobbyist der Pharmaindustrie. Oder als Umweltstaatssekretär bei einer Bonbonfabrik, deren unverrottbare Verpackungen durch die Gegend fliegen. Oder als pensionierter Verfassungsrichter und vorheriger Landesminister nacheinander in den Vorständen von 2 DAX-Autokonzernen. Oder als Arbeitsminister und Rentenversicherungsteilprivatisierer bei der Versicherungswirtschaft. Oder als Innenstaatssekretär bei der staatlichen Ausweisdruckerei. Oder oder oder Über die Damen und Herren Politiker/innen wird nicht so engagiert diskutiet, es sei denn, das Salär ist doch recht heftig für die geleistete Arbeiszeit. Wenn Herr Wulff hilft, so manche Muselfrau vor einem Leben “im Sack” zu bewahren, soll es mir recht sein.
Ein echter “Wulff”. Zu mehr als piefiger, kleinbürgerlicher Bereicherungsmoral reicht es bei ihm nicht: “Enrichissez vous!”. Der ewig zu kurz Gekommene setzt erneut zum Sprung an und landet diesmal in der kultursensiblen Modebranche. Man sollte seinen Ehrensold auf die Mini-Rente einer kik-Verkäuferin herunterkürzen. Aber das wäre eine Beleidigung dieser Frauen. Sie haben dafür gearbeitet. Also den Ehrensold ganz streichen.
Der Islam im Bikini ist das neue Deutschland.
Man darf sich wundern: als der Ex-Kanzler kurz nach Amtsaufgabe einen Job bei seinem russischen Freund in einer Schlüsselwirtschaft annahm gab es nicht so viel Kritik wie bei dem vergleichsweise harmlosen Job unseres Ex – Bundespräsidenten.
Der Mann bezieht täglich - TÄGLICH! - 594,52 Euro Ehrensold vom Steuerzahler. Wenn er die Stärke besitzt, trotzdem noch seine Arbeitskraft der muslimischen Damenwelt zu widmen: Hut ab!
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