Schließe mich der Auffassung von Herrn Hohensee an: Prämierung für das Foto und diese Formulierungen - von mir in Form einer kleinen Spende! Insgesamt der beste Artikel zum Thema in ALLEN Medien. Hervorragend! Wenn sie auch im Grunde sehr, sehr traurig sind, all diese lustigen Wahrheiten.
Herrlich, ich würd mich vor Lachen kringeln, wenn es nicht traurige Realität wäre, die ich hautnah miterleben muss, ach nein, inkorrekt, miterleben darf. Diese kriminellen Subjekte, ach, schon wieder falsch, diese Ökoterroristen, nee auch nicht, ach jetzt hab ich’s, diese Aktivisten, die von Steuergeldern leben, in ihrem ganzen Leben noch nichts, aber auch rein gar nichts für das Gemeinwesen getan haben, nerven einfach nur noch. Es ist kaum auzuhalten, wenn die damit drohen, eine Feuerwache lahmzulegen, nur weil dort Einsatzfahrzeuge der Polizei geparkt waren, oder die Stromversorgung für die Bevölkerung lahmzulegen und, und, und. Hätte der Grundstückseigentümer bloß nach der ersten Genehmigung direkt gerodet, dann wären dem Steuerzahler Kosten in Millionen, wahrscheinlich Milliardenhöhe erspart geblieben. (Und ganz nebenbei wäre der Gesinnungsgenosse nicht von der maroden Hängebrücke gestolpert und könnte weiter seiner “journalistischen” Arbeit nachgehen, ohne Arbeitgebeer nur in einem sogenannten “Blog”.) Und mir drängt sich hierbei der Gedanke auf: was wäre gewesen, wenn tatsächlich einige von dem Gesindel sich just zu diesem Zeitpunkt vor die Rettungswache gesetzt hätten, dann wären die Rufe “Sanitäter, Sanitäter” im Walde verschallt.
Und die Bewohner nenen sich dann Hambi-Bambis. Habe ich neulich dem Michael Kellner von den Grünen geschrieben, wurde zwar etwas wütend beantwortet, aber es hat wohl gewirkt.
Ein lustiger Artikel der die skurille politische Anmaßung der regierenden Kräfte und der herrschaftsunterstützenden Medien beim Namen nennt. Aber im ernst: Hätten wir Wohnungsnot ohne die vielfältigen Bremsen von Denkmalschützern, Baulandgenehmigern, Baudurchführungsverordnungsbehörden, Genehmigungsbehörden, Umweltzerschützern und anderen Behinderungsorganisationen? Alles wertvolle, weil sozialabgabenpflichtige Arbeitsplätze für unsere Politiker und deren Wahlversprecher. Wie vermeidet man deren negative Nebenwirkungen? Auswandern ist eine Lösung und der - unpublizierte Braindrain ist erheblich! Oder - weil man ja durch das deutsche Sozialgestrüpp hier quasi gefesselt ist - teil-auswandern: zumindest im Ausland sich ein Dach übern Kopf vorbereiten. Wie hier auf Google-Earth bei sichtbar ( N32° 51’ 59,61” W95° 07’ 57,15”) Dort gibt es auch keine Märchensteuer auf Lebensmittel, auch keine 19% auf ‘Medizin. Und als Grundsteuer für die ca 140x900m (12,3 ha) werden ca 50 $ gezahlt. Jedes Jahr. Dieselprobleme gibt es auch nicht, weil deren Verursacher fehlen, Benzin kostet umgerechnet ca 0,65 €/l. Zeit um Asyl in den USA zu beantragen. Gibt es nicht das Sprichwort: “Schlechte Gesellschaft soll man meiden?”
Was für eine launige Beschreibung des Ist-Zustandes in diesem Land, in dem wir gut und gerne leben. Mein Tipp zur Abrundung der Einzugsparty: ein Rockkonzert gegen Rechts mit verdienten Kulturschaffenden.
Erlaubt ist nicht, was die Gesetze bestimmen; dies wäre voll reakziönär und Nati. Erlaubt ist, was Augstein & Co. in die Agenda passt.
Ja, ja, es ist so traurig; Recht und Gesetz werden mit Füßen getreten, sobald es um linksgrüne “Aktivisten” geht - aber grämt Euch nicht, der rechtlose Zustand ist nur noch von kurzer Dauer. Auf Betreiben der Grünen soll der Klimaschutz ins Grundgesetz geschrieben werden. Da die 4 linksgrünen Parteien im Bundestag über die erforderliche Mehrheit verfügen wird es auch so kommen. Dann wird Widerstand zur Pflicht, sollte sich jemand am Klima versündigen wollen und verlauste Baumhausbewohner bekommen zweifellos den reaktivierten “Vaterländischen Verdienstorden” verliehen, nebst dem Ehrentitel “Verdienter Aktivist”.
Ähnliches geschieht derzeit in München mit einer Wagensiedlung namens OLGA von sog. “Kulturschaffenden”, die auf städtischen Brachflächen (in Verbindung mit München eigentlich ein Oxymoron) seit acht Jahren leben und nun weichen müssen. Keiner weiss genau, ob überhaupt Miete anfiel, aber die hiesigen Tageszeitungen versuchen verzweifelt die spezifische Problematik, auch der händeringend wohnungssuchenden Bevölkerung, aufzuzeigen. Schließlich geben die Olga-Leute gratis Vorträge und würden auch von zahlreichen Asylanten abgeben, es also BUNT treiben. Versuchen Sie mal einen Bauwagen auf ihrem eigenen Grundstück aufzustellen. Viel Spaß mit den Baubehörden ....
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