Hier in Baden-Württemberg wird Herr Kretschmann mit solchen Sprüchen gegen die Wand fahren. Das Haus oder die Eigentumswohnung ist in Schwaben und Baden heilig, die Wähler werden Kretschmann im März 2016 bei der Landtagswahl einen Tritt verpassen, dass der bis auf den Mars fliegt, wenn der sich nicht in Acht nimmt mit seinen DKP Anwandlungen. Kretschmann ist im Übrigen bei der letzten Landtagswahl nur gewählt worden, um der CDU und Stefan Mappus als vorherigem MP zu zeigen, wo der Hammer hängt. Der Zweck ist erfüllt.
Frau Weiß , von denen von Ihnen genannten Unterschieden steht aber nichts im Grundgesetz. Ich gehe davon aus , dass Sie erwarten , dass jemand seine Ressourcen aufwendet und damit bezahlbaren Wohnraum schafft. Aus ökonomischem Gesichtspunkt ist eine Investition in Mietwohnungen ein Hobby mit im Vergleich unzureichenden Renditen und unkontrollierbarem Risiko .
Ich erinnere mich noch an die Barackensiedlungen, in denen nach dem Krieg die deutschen Flüchtlinge aus Osteuropa untergebracht waren. Diese Siedlungen bestanden bis weit in die fünfziger Jahre hinein, bis durch den Fleiß des gesamten Volkes, auch und gerade der Vertriebenen, die Wohnungsnot beseitigt worden war. In den Baracken lebten Familien, nicht nur junge Männer. Die jungen Männer aus dem Morgenland, die Merkels Einladung zur Facebook-Party gefolgt sind, beanspruchen gleich komfortable Wohnungen, und ein schwäbischer Regierungschef hat nichts Eiligeres zu tun, als darüber nachzusinnen, wie er diesen ihren Besitzern aus den Händen winden kann. Irrenhaus Deutschland.
Zu Frau Weiß: Geld ist nicht beliebig vermehrbar (auch im Geldautomaten ist nicht unendlich viel). Geld hat überhaupt nur einen Wert durch die erwirtschafteten Leistungen in einer Volkswirtschaft - diese nehmen sicherlich zu, aber nur sehr langsam mit wenigen Prozent pro Jahr (wenn überhaupt). Ihre Aussage, daß Grund und Boden so wie die Atemluft nicht Privateigentum sein können bzw. sollten, teile ich zwar, dies gilt aber nicht für die Bauten etc. auf diesem Grund - diese müssen natürlich denen gehören, die sie erwirtschaftet haben.
Herr Maxeiner, ich glaube, sobald eine gewisse “Notstandssituation” da ist, darf eine Regierung sehr wohl über das Eigentum der Bürger verfügen. Zwar nicht “beliebig” - aber sie darf. Auch Einquartierung nach Raumgröße etc. wären in diesem Falle m.E. rechtlich möglich.
Ich habe nie geglaubt, einmal auf dieser Seite auf die Linksfraktion des Bundestages verweisen zu müssen, aber nun muss ich es leider doch. http://www.linksfraktion.de/im-wortlaut/gruene-ex-maoisten/ Herr Kretschmann war nicht nur Kommunist, sondern Maoist der schlimmsten Sorte. Diesen Unterschied muss man zur Ehrenrettung eines jeden ehrlichen Kommunisten machen, der niemals die Massenmörder Mao, Pol Pot oder Idi Amin “anbetete”.
Solange das Eigentumsrecht an der Beamtenpension der überwiegend im Beamtenstatus befindlichen Grünwähler gewährleistet bleibt, ist doch alles im “grünen” Bereich. Es hat mich schon lange gestört , dass es nach Ansicht linker Parteien unterschiedliche Klassen von Eigentum gibt , nämlich sozialpflichtiges Eigentum wie Immobilien und Produktiveigentum und das Eigentum , das diesen Leuten ein sorgenfreies Leben gewährleisten soll , welches natürlich nur zu ihrem persönlichen Gebrauch bestimmt ist.
Zitat: “Was würde Kretschmann sagen, wenn man mit der höhnischen Begründung „Eigentum verpflichtet“ sein Bankguthaben beschlagnahmen und es als verzinslichen Kredit zum Bau von Flüchtlingsunterkünften verwenden würde?” Dieser Vergleich hinkt aber gewaltig. Denn, ganz objektiv und ideologiefrei betrachtet, ist Geld (“Bankguthaben”) etwas, was theoretisch und auch praktisch unendlich vermehrbar ist. “Wohnungen” hingegen sind “Grund und Boden” und dieser ist nun mal natürlicherweise begrenzt vorhanden. “Grund und Boden” ist eine Naturressource, die ganz konkret und unzweifelhaft begrenzt ist und nicht “nachwächst” - da gibt es nichts zu deuteln! Auf diese, wie auf andere Naturressourcen (Trinkwasser, Atemluft), ist jeder einzelne Mensch angewiesen, um Leben zu können. Es ist daher etwas völlig anderes als Geld, und durchaus bedenklich, dass Naturressourcen, also auch Grund und Boden, in unserer Welt Privateigentum sind.
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