Klasse Satire, zum schmunzeln.
Bot-Netze betreiben sich nicht selbst, sondern werden von Hintermännern betrieben. Und diese können sich durchaus in Deutschland befinden.
Genau das ist der Punkt: Diebstahl, Einbruch etc. bleibt unaufgeklärt und ungeahndet, Raub, Vergewaltigung endet, sofern überhaupt aufgeklärt, immer öfter mit einem DuDuDu (während Notwehr und insb. Nothilfe zunehmend bestraft werden). Aber das Internet. Neuland für unsere Politiker. Die machen dann Gesetze, die nicht mehr generelle Geltung haben, sondern nur für Spezialfälle greifen. Politisch völlig korrekt also… Nu noch ein weiterer Aspekt: Gedankenverbrechen im Internet aber werden von arbeitenden und steuerzahlenden Bürgern verübt. Hier setzt man derzeit vermehrt an seitens der Politik. Würde man zu Verschwörungstheorien neigen, so müsste man annehmen, dass eine massive Einschüchterungskampagne gegen die steuerzahlenden Bürger läuft. Na ja, man muss sich schon ‘mal in Position bringen und vorbereiten auf die Wut und den Unmut, der aufkommen wird, wenn die finanziellen Folgen der - in Bezug auf die finanziellen Wirkungen auf deutsche Steuerzahler - desaströsen Politik allmählich offenkundig werden und sich mit geringerer Wirtschaftskraft dank Demographie und Bildungsarmut und steigender Kriminalität zu einer hochgefährlichen Melange verrühren werden…
Polit-Zombies vom Schlage eines Heiko M. haben gemäß ihrem Naturell reichlich schräge Ideen zu immer neuen Verboten und Strafvorschriften. Den bislang verzapften Unsinn könnte Heikolein aber locker toppen. Zwecks Klimarettung und dauerhafter Produktion von Öko-Strom sollte er eine Gesetzesiniative für ein Verbot von Wolken und des Sonnenuntergangs starten. Das Gebot einer Schere im Kopf zum unterbinden kritischer Gedanken gegen Links wäre auch langsam angebracht. Eine weitere Schere gegen Rechts wäre dagegen unangebracht. Denn dann würde den Polit-Zombies die Nahrung ausgehen.
Wer zu den Glücklichen gehört, die intellektuell mit einem deutschen Schäferhund gleichziehen oder ihn sogar übertreffen können, sollte m.E. gegen jegliches Wahlkampfgetöse immun sein.
Sie haben recht, verehrter Herr Müller-Ullrich: Man sollte nicht über jedes Stöckchen springen, das einem die Lightmedien hinhalten. Das ist ein Rat, der nicht nur fürs Sommerloch gilt.
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