Politisches Schach lernen mit Rainer Bonhorst. Köstlich! Ob die Schulz Eröffnung wohl Eingang in die Literatur findet?
Schulz und Seehofer haben viele Gemeinsamkeiten; d,h. Dreh- und Wendemanöver. Warum ist Schulz weg aber Seehofer noch da ? Bernhard Weber
Ich glaube, bei der Betrachtung darf Gabriel nicht unbeachtet bleiben. Als Vorsitzender der notleidenden SPD den abgehalfterten Brüssel-Apparatschik mit Vorliebe für große Portemonnaies zum Parteivorsitzen und Kanzlerkandidaten zu machen und ihn, den Millionär auf Steuerzahlerkosten, unter dem Werbebanner “Gerechtigkeit” durchs Land ziehen zu lasse, waren echte Glanzstücke an Hinterhältigkeit. Denn anders als der selbsthypnotisierten SPD und ihren Medien war jedem Bürger mit nur halbwegs funktionierendem Verstand klar: Da hatte sich Schulzens Karre den ersten Nagel eingefahren; der von 100 auf 0 führende Reifenplatzer war unabwendbat0f vorprogrammiert. Was für ein Schmierenstück, das das echte Leben hier schrieb! Kein Shakespeare hätte sich soetwas ausdenken können.
Das Jammern des Herrn Gabriel war nach innen echt und nach außen effizient. Diese Tränen haben Schulz den Rest gegeben. Ein Vorschlag zur Güte: Berlusconis Micro auf dem Schiff ist frei.
Ja, ja, der Martin. Das hatte er sich damals alles so schön ausgedacht. Aber jetzt is nix mehr mit “Ich mach’ mir die Welt widdewidde wie sie mir gefällt”. Jetzt hat er so richtig “in die Fresse” bekommen. Und zwar so, dass es “quietscht”. “Bätschi!” (Sorry für den Nahles-Sprech)
Eine Ansammlung von Nullen. Leider in führenden Positionen. Masters of disasters.
Ich bitte Sie Herr Bonhorst, Ihre abschließenden Worte sind natürlich die beabsichtigte Einladung dazu kollektiv auf den / bzw. die am Boden liegenden nochmals kräftig einzutreten. (als Partei sind sie ja aktuell noch „mächtig“). Dann darf ich mal: Jeder der in dieser Position antritt bekomm seine Chance zu gestalten. Mit medienwirksamer Unterstützung. Dieses Privileg ist schon etwas besonderes. Er spricht, er wird gehört. Nur was spricht er denn ? Und wie handelt er denn. Auch das ist - medienwirksam - für alle wahrnehmbar. Er / sie hatten ihre Chance. Kein Mitleid ! Zeigt alles was ihr von euren Wählern und deren Interessen haltet - und tragt die Konsequenzen. Es geht aber auch anders: Grüße ins geliebte Österreich
Er war ja schon als Bürgermeister von Würselen hoffnungslos überfordert (Spaßbad). Die Null lässt sich deshalb leicht nachvollziehen. Wer schon als Kleinstadtbürgermeister scheitert, kann doch nie ein guter Bundeskanzler werden. Unerklärlich ist für mich nur, wie er es bei der EU so weit bringen konnte und warum die eigene Partei und die Medien in Schulz jemals sowas wie einen Hoffnungsträger sehen konnten. Liegt es vielleicht daran, dass wir Alle bei der EU soviel nicht verstehen und dass Merkel die Latte so verdammt tief gehängt hat?
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