Clara Hagen, Gastautorin / 05.09.2017 / 06:25 / Foto: RIA Novosti / 27 / Seite ausdrucken

Wer joggt mit mir jetzt ins Rosental, Frau Merkel?

Von Clara Hagen.

„Wir dürfen uns nicht an den Terror gewöhnen, denn das würde bedeuten, unsere Art zu leben aufzugeben.“ Von den politischen Verantwortungsträgern kommt dieser Satz nach jedem islamistischen Anschlag, denn er klingt so schön entschlossen, ohne dass man näher auf Glaubensideologie und Herkunft eingehen muss, die die Täter geprägt haben. Dieser Satz kommt immer dann, wenn man weder schlecht über den Islam reden möchte, noch über die stärkere Neigung bestimmter Zuwanderergruppen, bei der Klärung von Konflikten und der Durchsetzung eigener Interessen gewalttätig zu werden. Zuletzt sagte die Bundeskanzlerin Angela Merkel in dem sogenannten TV-Duell diesen Satz. „Wir dürfen uns nicht an den Terror gewöhnen, denn das würde bedeuten, unsere Art zu leben aufzugeben.“

Die im Zuge der unkontrollierten Zuwanderung häufiger vorkommenden Messerstechereien, Massenschlägereien, Raubüberfälle, Einbrüche, Vergewaltigungen und sexuellen Übergriffe sind in diesem Sinne natürlich kein Terror. Hier haben diese mutig klingenden schönen Worte keine Geltung mehr, im Gegenteil. Die Polizei meiner Heimatstadt Leipzig hat mir am Wochenende öffentlich dazu geraten, meine Art zu leben zu ändern. Als Frau möge ich bitte möglichst nicht mehr allein joggen gehen.

Der Anlass für diesen Aufruf war die aufsehenerregende Vergewaltigung einer Joggerin, ungefähr in meinem Alter, im Leipziger Rosental, einem innenstadtnahen parkartigen Ausläufer des nördlichen Leipziger Auenwaldes. Der Täter, „südländisches Aussehen“, hat sie dabei so brutal geschlagen, dass sie durch eine Notoperation gerettet werden musste. Erst im Zuge der Berichterstattung über diesen Fall erfuhr ich von zwei weiteren Vorfällen am gleichen Ort, weil die Ermittler nun einen Zusammenhang prüfen.

Nun gibt es schon längere Zeit solche Berichte aus verschiedenen Städten, von unterschiedlichen Orten. Man nimmt es wahr und will es nicht wahrhaben. Vielleicht sind es ja doch Einzelfälle und auch ich möchte ja niemanden unter Generalverdacht stellen. Doch diese Nachricht ging mir nah. Buchstäblich. Denn ich wohne in einer schönen Straße im Leipziger Waldstraßenviertel, die direkt ins Rosental mündet.

Welche Zeitspanne umfasst „bis auf Weiteres“?

Am Ende meiner Straße gibt es eine kleine Brücke, dann kommt ein einsames Waldstück und schon ist man im Rosental. Ein lauschiges Plätzchen und, trotzdem dort täglich viele Menschen – Familien mit Kindern, entspannungssuchende Spaziergänger, Radfahrer und Jogger unterwegs sind, ist es zeitweise auch sehr einsam. Das gehört zum Charme des Areals. Ich bin dort schon oft allein gelaufen und habe dabei auch den Tatort schon so manches Mal passiert.

Immer mal wieder nehme ich mir eine gesunde und sportliche Lebensweise vor, immer mal wieder gehe ich eine zeitlang morgens oder abends joggen. Jetzt aber soll ich das nun bis auf Weiteres nicht mehr alleine tun, rät mir die Polizei. Sind also Alleinjoggerinnen in meiner Stadt nicht mehr zu schützen? Welche Zeitspanne umfasst „bis auf Weiteres“? Wenn der eine, der eine Frau meines Alters so zugerichtet hat, dass sie eine Notoperation retten musste, festgesetzt ist, kann ich dann wieder laufen gehen und muss keine Angst mehr haben? Oder sollte ich wegen weiterer drohender Einzelfälle auf der Hut sein? Plötzlich fallen einem die Meldungen ein, die immer mal wieder in den letzten Jahren zu lesen waren. Aber das war immer weit weg. Es hat die Lebenswelt meines  schönen, friedlichen und eigentlich ruhigen Viertels nie erreicht.

Ja, hier ist es auch schon mal laut. Das Stadion von RB-Leipzig ist in der Nähe und „wir“ spielen ja jetzt in der Bundesliga. Wenn die Fans zum Stadion pilgern oder auf dem Heimweg sind, dann wird es mal etwas unruhiger in den stillen Straßen, aber sonst ist es friedlich. Und nun drängt etwas auch in diese kleine Welt und will, dass ich meine Art zu leben aufgebe.

Sicher, ich muss mich normalerweise zum Joggen zwingen. Auf der Couch sitzen und ein gutes Buch lesen ist mir eigentlich eine näher liegende Freizeitbeschäftigung. Doch ich will nicht zu solchem Rückzug gezwungen werden.

Nun sitze ich auf ebendieser Couch, lese kein gutes Buch, sondern stöbere in Meldungen, die zeigen, wie auch andernorts „unsere Art zu leben“ verändert wird. In Bad Kreuznach wurde im Juli beispielsweise ein zunächst bis Oktober geltendes generelles nächtliches Aufenthaltsverbot für drei Parkanlagen in der Innenstadt verhängt. Ein amtlich bestätigtes No-Go-Area, Verstöße gegen das Verbot werden mit einem Bußgeld von bis zu 5000 Euro geahndet.

Wenn niemand in den Park darf, wird dort niemand überfallen

Aus Sicht der Stadt sei dies eine Präventivmaßnahme, damit niemand in den Parks Opfer einer Straftat wird. Dabei geht es nicht nur um die regelmäßigen Kämpfe zwischen Afghanen und Türken, die es in einem Park seit einer blutigen Messerstecherei vor drei Jahren regelmäßig gibt und  bei denen Deutsche schnell zwischen die Fronten geraten können.

Auch viele andere Straftaten ereignen sich in den Parks seit rund einem Jahr in steigender Zahl, schreibt die Lokalpresse, „begangen von Jugendlichen mit Flucht- beziehungsweise Migrationshintergrund. Die allermeisten Täter sind bekannt: die üblichen Verdächtigen. Begangen werden Körperverletzungsdelikte, Widerstand gegen Polizeibeamte, Verstöße gegen das Betäubungsmittel- und Waffengesetz.“

Jetzt sind die Parks nachts für alle gesperrt. Ein Liebespaar in einer Sommernacht im nächtlichen Park, das gehört dort nicht mehr zu der „Art zu leben“, die verteidigt werden kann. Der Polizei scheinen die Mittel zu fehlen, die einschlägig bekannten Straftäter an ihren Taten zu hindern.

Kein Wunder, dass – wenn man plötzlich Menschen ungeklärter Herkunft in Millionenzahl einlädt – auch viele Straftäter kommen. Eine nicht adäquat nachgerüstete Polizei kann dann vielerorts nachvollziehbarerweise den bisherigen Standard der inneren Sicherheit nicht mehr halten. Das hat Auswirkungen auf die „Art zu leben“.

Ich war vor zwei Jahren eine Zeit lang geneigt zu glauben, dass Frau Merkel eine warmherzige Frau wäre, die nicht anders handeln konnte. Da waren plötzlich einige meiner Lieblingsspazierwege und -wiesen von einigen hundert „Flüchtlingen“ besiedelt, weil die Ernst-Grube-Halle der Sportwissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig als Asylbewerberunterkunft genutzt wurde. Als die Wiese bevölkert war, bin ich dort oft radfahrend oder spazierend vorbei gekommen, und machte mir so meine Gedanken, wie das neue Zusammenleben denn aussehen wird. Klar habe ich auch überlegt, wie ich helfen könnte. Es ist bei den Überlegungen geblieben, das gebe ich zu. Aber ich leiste ja meinen Beitrag, in dem ich jeden Tag arbeiten gehe und Steuern zahle.

Wen wähle ich und wer joggt mit mir?

Man kann den Zuwanderern nicht vorwerfen, die Chance der Kanzlerinneneinladung genutzt zu haben. Aber den verantwortungslosen Verantwortungsträgern, die mich jetzt zwingen, meine „Art zu leben“ zu verändern, weil sie keinerlei Folgen ihres Handels bedachten und bedenken. Noch immer gibt es keinen erkennbar ernsthaften Willen und nicht ausreichend Mittel, auch gegenüber Zuwanderern das konsequent durchzusetzen, was der Staat selbstverständlich von den Einheimischen verlangt, nämlich die Einhaltung von Gesetzen und Regeln.

Weil das nicht geschieht, müssen wir gehäuft Meldungen lesen, bei deren Lesen sich mir immer wieder die Frage aufdrängt: Warum? Warum dürfen Menschen, die zu uns kommen, unser Leben so dermaßen einschränken? Warum wird das zugelassen? Warum gelten allein schon solche Fragen als politisch anrüchig?

All die Politiker und Journalisten, die zu solchen Fragen lieber schweigen, möchte ich fragen: Wen kann ich denn am 24. wählen, wenn ich meine Stimme nur jemandem geben will, der meine Freiheit, denn die ist meine „Art zu leben“, wirklich zu verteidigen willens und in der Lage ist? Und wer joggt mit mir jetzt ins Rosental?

Die Autorin lebt in Leipzig in der Nähe des Rosental-Geländes

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Robert Krauthausen / 05.09.2017

Warum nur haben sich vor allem Frauen bei der Begrüßung und ehrenamtlichen Betreuung von den angekommenen Hunderttausenden so enthusiastisch hervorgetan? Warum argumentieren vor allem in der Öffentlichkeit stehende Frauen (z.B. Frau Reschke, Frau Hayali, Frau Göring-Eckardt, Frau Schayani, Frau Schwan, Frau Kipping etc. etc.) vehement für die massenhafte Einwanderung aus männerdominierten Ländern? Das habe ich von Anfang an nicht verstanden, weil man sich ja bereits Jahrzehnte bei den muslimischen Altmigranten umschauen konnte, was man da zu erwarten hatte. Gibt es nicht Studien, die zeigen, dass in diesen Alt-Migrantenfamilien ziemlich viel Gewalt abläuft? Man bräuchte ja auch nur mal mit Mitarbeiterinnen von Frauenhäusern zu sprechen, auch Frauen in Ämterstuben oder Lehrerinnen oder Krankenschwestern könnten bestimmt eine Menge darüber erzählen, was diese Herrschaften unter Respekt, Frauen gegenüber, verstehen. Unsere Regierung arbeitet aber weiter daran, den muslimischen Bevölkerungsanteil in Deutschland gegenüber der Zeit vor 2015 zu verdoppeln (immer noch ca. 200.000 Neuzugänge + ca. 60.000-100.000 Familiennachzügler und so wenig Abschiebungen im Jahr wie etwa in anderthalb Monaten „frische“ Menschen wieder eingereist sind). Was wird denn passieren, wenn all die neu eingereisten Hunderttausende von Männern mal verstanden haben, dass sie hier meist nie wirklich ein berufliches Bein auf die Erde kriegen (500.000 sind schon jetzt arbeitslos gemeldet, viele Anträge auf Asyl liegen noch beim BAMF)? Ich glaube, dann werden sie sehr schlechte Laune bekommen. Mal sehen, an wem sie sie auslassen werden.

Werner, Kurt, Heinrich / 05.09.2017

Sehr geehrte Frau Hagen, es ist bedauerlicherweise so, dass Sie Recht haben. Wenn ich jedoch eine Frau Dr. Merkel wäre, würde ich Ihnen einen Rat geben. Nach meinen früheren geografischen Kenntnissen sollten Sie die Waldstraße nicht nördlich Laufen, sondern südlich. Schon zu meiner Zeit vor über 40 Jahren haben Sie damit die Möglichkeit auch bei einer drohenden Gefahr auf Bürger zu stoßen, die Ihnen helfen könnten. Sie könnten sich aber auch an einen hilfsbereiten Polizisten wenden, den Sie aber mit großer Sicherheit in Leipzig nicht finden werden. Das Beste ist ein Buch zu Lesen und Ihre Wohnung nicht zu verlassen. Nutzen Sie auch die ausufernden Möglichkeiten der Programvielfalt der Fernsehsender ARD und ZDF, die noch durch das private Fernsehen übertroffen werden. Als Frau Dr. Merkel würde ich Ihnen noch einen ganz persönlichen Hinweis geben. Wandern Sie doch einmal in Südtirol. Jetzt sind dort die Täler noch leer von den Neubürgern. Aber beeilen Sie sich bitte.  

Gertraude Wenz / 05.09.2017

Liebe Frau Hagen, es ist einfach erschütternd, ihren Artikel zu lesen. Dieses Land, dessen Bevölkerung immer noch in großer Zahl der Bundeskanzlerin ihr Vertrauen schenken will, lässt mich verzweifeln! Wie dumm können Menschen sein? Jubelnd in den Untergang!

Gregor Reichelt / 05.09.2017

Dann schreibe ich als Leipziger mal meine Sicht der Dinge ;) Wenn man tausende von Isis Anhängern, also Leute, die bei ethnischen Säuberungen und Sklavenmärkten mitgemacht haben, unkontrolliert in ein Land importiert, ist es wohl kaum überraschend, dass Anschläge, Schlägereien, gezielte Angriffe auf die Schwächsten der Gesellschaft, also Kinder und sozial Schwache stattfinden (Beispiel Newcastle). Jetzt halte ich Angela Merkel, Martin Schulz & OB Jung für durchaus intelligente Menschen. Sie wissen, dass der Import von Isis zu Anschlägen führen wird, sie wissen, dass “Antira” Demos wohl eher gegen Isis angemessen wären, sicher aber nicht gegen Israel oder AfD. Es gibt für dieses absurde Verhalten also nur 2 Erklärungen: Entweder sie wollen absichtlich Westeuropa gegen die Wand fahren (Angela Merkel) oder sie interessieren sich einfach nicht für funktionierende Staaten, sondern nur für das nächste Mandat (Martin Schulz, OB Jung).  

Axel Heinz / 05.09.2017

Ich beantworte Ihnen Ihre “Warum”-Fragen: Weil “hier nicht betroffene” Politiker an bestehenden Gesetzen vorbei Tatsachen geschaffen haben und von den “hier länger Lebenden” eine Toleranz verlangen, die sie den “hier kürzer Lebenden” nicht zumuten. Warum sie das tun? Ganz einfach: es gibt immer noch genug migrationsbesoffene Gutmeinende, die diese Ihre Erfahrungen (noch) nicht gemacht haben.

Peter Bouha / 05.09.2017

Wir haben den Punkt längst überschritten, an dem zu Handeln - richtig gewesen wäre. Wehret den Anfängen…das ist nicht geschehen. So werden wir alle die Konsequenzen tragen. In gepanzerten Autos gefahren werden und von Leibwächtern umgeben…zu sagen: Wir dürfen uns unsere Art zu leben - nicht nehmen lassen!!! Oder anders gesagt: Fürchtet euch nicht!....Was für ein Hohn.

Veronika Geiger / 05.09.2017

Liebe Frau Hagen, gerne würde ich mit Ihnen joggen gehen in Ihrem sehr idyllisch beschriebenen Rosental. Leider wohne ich zu weit entfernt. Doch selbst wenn ich in Ihrer Nähe wohnen würde, würde es ausreichen, wenn ich als Frau nur allein dabei wäre? Ich vermute, selbst dies, würde nicht ausreichen oder abschreckend auf bestimmte Leute wirken. Auch ich bin in Ihrem Alter und somit auch in etwa im Alter des Opfers. Mich hat dieser Fall auch sehr betroffen gestimmt. Allerdings habe ich mein Verhalten bezüglich joggen oder allein unterwegs sein sowieso bereits stark eingeschränkt. Ja, mein Leben hat sich verändert. Früher bin auch ich allein joggen gegangen in ein Nahe zur Stadt gelegenes wundervolles Gebiet. Auch dort sind viele Spaziergänger oder Jogger unterwegs und dennoch kam es auch bei mir vor, dass ich trotz Tageszeit auf langer Strecke allein unterwegs war. Das war damals wunderbar, konnte man so richtig seinen Gedanken nachhängen. Nun ist immer mein Mann dabei wenn ich jogge oder ich gehe aufs Laufband im Fitnessstudio. Alles Andere geht leider nicht mehr. Und Sie haben recht, was ändert sich wenn je dieser Täter gefasst wird? Rein gar nichts. Die Gefahr bleibt. Nun könnte man sagen, Vorkommnisse dieser Art hat es auch vor 2015 gegeben. Das stimmt, doch nicht in diesem Ausmaß und in dieser Häufigkeit. Auch wir hatten eine Notaufnahmeeinrichtung für wenige Wochen in der Turnhalle in nächster Nähe. Bei der Bürgerversammlung für die Anwohner wurde damals darüber informiert. Man sagte uns ganz lapidar, dass es häufig vorkommt, dass die Angekommenen keinen Pass haben und man halt auf die korrekte Angaben von denen angewiesen sei. Alles kein Problem für die anwesenden Leute, das sind alles nur arme, vom Krieg entflohene, Leute. Nie und nimmer kommen hier Terroristen. Die können das bequemer machen, so der fast einstimmige Tenor. Man war eifrig dabei sich einzubringen, was zwar in Ordnung ist, aber Kritik an diesen Zuständen war absolut verboten. Ich bin oft dorthin und habe nur beobachtet und gesehen wie Leute von irgendwelchen Privat PKW’s dort wieder abgeholt wurden aber wohin? - keiner weiß es. Ich weiß wen ich wählen werden zur Bundestagswahl. Ich werde die AfD wählen und sei es auch nur (zunächst) aus Protest. Nur so ist es meiner Meinung nach möglich die Politiker der etablierten Parteien aus ihrer Komfortzone zu holen. Richtig oder falsch, keine Ahnung. Aber mein Kreuz bei den etablierten Parteien zu machen, widerstrebt mir sehr und für mich ist es Bürgerpflicht zu wählen. Für ein Deutschland in dem man auch weiterhin gut und gerne leben kann.

C. J. Schwede / 05.09.2017

Die Art zu leben hat sich in den letzten 2 Jahren in meinem Umfeld massiv geändert. Das fängt beim ausgewählten Lächeln im Supermarkt an (ältere, länger hier lebende Frauen und Kinder ja, der Rest ist vakant), geht mit dem Straßenseitenwechsel bei einer entgegenkommenden Gruppe Männer weiter (Unwohlsein, bei beiden Geschlechtern), hin zu Überlegungen wie man in der “Flüchtlingsthematik” am besten formuliert ohne gleich als “rechter Hetzer” niedergemacht zu werden, bis zur Meidung von größeren Veranstaltungen.

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