Mein lieber Herr Broder, ich wünsche Ihnen von Herzen alles erdenklich Gute zu Ihrem heutigen 70 ten Geburtstag. Als großer Bewunderer Ihrer Literatur auch hier auf dieser Plattform, möchte ich Ihnen nicht nur Dank sagen, sondern auch von Herzen Wünschen, dass Sie uns noch mindestens 30 Jahre bei guter Gesundheit erhalten bleiben. Es gibt in unserem Lande einfach zu wenig Männer Ihres Schlages. Ich hoffe Sie haben eine schöne Zeit mit Ihren lieben und auch die Muse den Tag gebührend zu genießen. In großer Dankbarkeit und Anerkennung Ralf Ivanov
Herr Broder trifft den Nagel auf den Kopf! Perfekt.
Sehr geehrter Herr Broder, nehmen Sie zu Ihrem Geburtstag die herzlichsten Glückwünsche entgegen, bleiben Sie so hellwach und gesund wie in den letzten Jahrzehnten. Und vor allem: Pflegen Sie bitte weiterhin die Paradoxie, dass Ihre Texte immer reifer UND dabei jünger werden. Und haben Sie weiter Schwein. Mit Dank und herzlichen Grüßen Andreas Rochow
@Mathias Winter Ich darf auch nicht einfach einen Brunnen bohren. Israelis übrigens auch nicht.
Vielleicht ist er ja mit Lea verwand, die eigentlich Renate heisst und so gern meschugge wär aber nur bekloppt is Und seis nur als Wahlverwandter
Unnachahmlich! ” Jüdische Feiertage fallen vollkommen unerwartet vom Himmel, vor allem in Israel, und es gibt keine Möglichkeit, sich irgendwo zu erkundigen, wann ein jüdischer Feiertag bevorsteht oder wann er vorbei ist. ” Volltreffer! Es gibt Autoren, die dem Leser allein aufgrund ihres Stils einen wahren Lesegenuss bereiten. Einer davon ist der Broder ... einfach ein Original. Viel gravierender als das Wasser-Thema ist ein anderes: Ginge es nach den Arabern, bräuchten sich die Israelis selbst kein Gedanken mehr um irgendwelches Wasser zu machen. Sie hätten dann nämlich nicht einmal mehr ihr Land ...
Der erste Fall von Antisemitismus in der Geschichte war der Neid auf die ergiebigen Brunnen des Isaak. Der Kreis schließt sich. Zum Anbruch einer neuen Zeit?
Ich finde es irgendwie lustig, dass man bei der ARD miese Recherche und daraus resultierende “Israel-Kritik” nun mit einem jüdischen Feiertag entschuldigt. So können die Verantwortlichen dezent andeuten, dass sie einerseits selbstverständlichst auch die israelische Seite anhören und zu Wort kommen lassen wollten. Andererseits aber schwingt doch auch ebenso dezent mit, dass der Jude - heimtückisch und verschlagen, wie er nun einmal ist - dieser Konfrontation ausweicht, indem er sich hinter einem jüdischen Feiertag versteckt. (Denn alle, ausnahmslos ALLE Israelis sind strenggläubige Juden, denen die Feiertagsruhe über alles geht, sodass sie für ein Interview nicht zur Verfügung stehen können. Auch nicht nach dem Feiertag, denn da war bestimmt Wochenende, oder so….) Fazit: der Jude ist unterm Strich irgendwie alles immer selber schuld, zumal er die Palästinenser behandelt wie damals die Na- .... Ach, die Leier kennen wir doch auswendig…...
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