Der Mann ist doch ganz offensichtlich Verhaltens- bzw. Geistesgestört. Das muß die Frau aber sofort an seinem Verhalten in diesem geschäftlichen Treffen begreifen und entsprechend umsetzen. Da sie das nicht durch sofortigen Rückzug tut, ist sie entweder ebenfalls geistes- bzw. verhaltensgestört, oder sie nimmt das bewußt und absichtlich in Kauf, um ein Geschäft zu machen. Jetzt lehnt sie jede Verantwortung dafür ab und sieht sich als Opfer. Das spricht für soziopathisches Verhalten und intellektuelle Minderbegabung. Gefährlich, gefährlich diese Leute, wenn sie um Einfluß und Macht buhlen! Man kann keine Horde verrückter Affen, die diesen Kontext offenbar definieren, durch rationale Handlungen zur Räson bringen.
Jesses nee, im Schohbiss ist es nun mal ein Geben und Nehmen, Herr Weinstein hat den Mädels deren Ego befriedigende Jobs gegeben, und sie haben ihn halt befriedigt. So what.
Frauen, die um des persönlichen Vorteils wegen, sexuelle Dienstleistungen anbieten, nennt man Nutten. Männer, die derartige Dienstleistungen annehmen und dafür zahlen (ob mit Geld oder sonstigem), nennt man Freier. Es ist in unserer heutigen Gesellschaft - Frauenemanzipation hin oder her - leider üblich, die Nutte als unschuldiges, ahnungs- und wehrloses Opfer und den zahlenden Freier als bösartigen Täter darzustellen. Daß das heute so ist, konnte Herr Weinstein vor 20 Jahren aber noch nicht ahnen. Eine moralische Wertung aller an den damaligen Geschäften Beteiligten erspare ich mir.
Es gehören immer zwei dazu: die, die nötigen und die, die dann mitmachen! Ich glaube diesen Weibern nach all der Zeit kein Wort! Heute hat sich “sauberfrau” jolie zu den opfern dazu gesellt. Die jolie..!! Billy Bob Thornton sollte als Zeuge auftreten, er hat eine zeit lang viel Spass mit der jolie gehabt und mal in einem Interview geäußert, von dem Mädel hätte selbst er noch was lernen können. Das jolienchen sich bei ihrem ausschweifenden vorleben ueberhaupt noch an den Weinstein erinnert, nach all den Jahren unter drogen. Viele von denen haben die Nummer über die besetzungscouch doch ganz gezielt gewählt, auch bei uns. Oder glaubt irgendjemand ernsthaft, das die Veronica Ferres durch rein schauspielerisches “koennen"dem Dietl damals in “die arme” gefallen ist!? Diese Jungs mögen über ihr verhalten grenzwaertig sein und Weinstein mag seine macht ausgenutzt haben, aber diese Frauen haben sich für ihre Karriere ausnutzen lassen und sich dafür freiwillig prostituiert! Es ist ein deal, nichts anderes! Und das funktioniert nicht nur im Filmgeschäft: schon mal in einer Bank oder einem Krankenhaus mit vielen potenten Männern und Frauen gearbeitet?
Die Einsätze bei diesem Spiel sind allen Beteiligten bekannt. Niemand wird gezwungen, sich auf die Besetzungscouch zu legen - also Freispruch für Weinstein, denn es ist gesetzlich nicht verboten, ein Arschloch zu sein. Möglicherweise war’s das dann aber noch nicht…
Also mal ganz ehrlich: Schauspielerinnen kommen nach x-Jahren mit diesen Anschuldigungen um die Ecke. Ich habe von Anfang an geschmunzelt. Für eine Hauptrolle tun sie Alles und wenn es dann nur noch Nebenrollen gibt (vielleicht aufgrund des Alters) stimmen sie ein in diese Kampagne, und das sage ich als Frau, die auch schon im Beruf nach Messen an der Bar im Hotel eindeutig zweideutig angemacht wurde. Aber ich habe klare Grenzen gezeigt, obwohl das dann auf Geschäftsabschlüsse Auswirkungen gehabt hat. Aber ich wollte immer in den Spiegel schauen können. Für mich sind die Stars, die damit noch mal Publicity genießen vergleichbar mit Huren. Nur, dass die halt Cash dafür nehmen. Mag sein, dass Herr Weinstein ein Widerling ist - aber gerade in besagter Branche war man sicher informiert. Und wenn man dennoch mitmacht: Sorry, kein Mitleid. Man hätte doch sofort Anzeige erstatten können und müssen… Für mich verkappte Prostituierte.
@giesemann@Kleinophorst: Nein, über Kinderehen (650 Mio. Mädchen, 115 Mio. Jungen, überwiegend in islamischen Ländern) und die Rolle der Frauen im Islam als allzeit verfübares und entsorgbares Sexobjekt regt sich keine Feministin (#metoo et al.) auf. Denn für solches Engagement gibt es weder Geld noch Ruhm.—//—Das soll keine pauschale Entschuldigung für Weinstein sein; ich weiß nicht, ob und inwiefern er schuldig ist. Aber ich finde ihn so sehr abstoßend, dass ich mich nur wundern kann, wie es möglich ist, dass sich ihm eine normale, gesunde Frau freiwillig auf näher als 20 Meter nähert. Da kann es eigentlich immer nur um Geld und/oder Karriere gegangen sein. Und dann sind die betreffenden Frauen in meinen Augen genauso abstoßend wie Herr Weinstein.
Eine der schlimmsten Folgen des “Me Too!”-Gekreisches einschlägiger Antifeministinnen und ihrer pathologisch unterwürfigen Hündchen ist, daß die wirklichen Opfer von Vergewaltigungen aus dem Fokus fallen und man ihnen weit weniger glaubt. Wie man bereits aus England weiß, ist es das Establishment viel schlimmer, wenn eine empowerte linksradikale Dauerstudentin von einem Mann ein Kompliment bekommt als wenn Hunderte von minderjährigen Mädchen aus der Unterschicht von grooming gangs tagtäglich vergewaltigt und schwer drogensüchtig gemacht werden. Es ist ein Grauen!
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