Ein Alkoholverbot, ich lach mich schief. Die Politkaste scheint ja nicht nur auf einem Auge blind zu sein, sondern auf beiden und taub noch dazu. Wie kann man nur so ignorant sein ? Außerdem hält man die Menschen mit solchen Äußerungen anscheinend für dumm. Die Quittung bekommt die Partei spätestens bei der nächsten Wahl, da werden viele Menschen lieber ihr Kreuzchen bei der AFD machen als gar nicht zu wählen oder Kretschmer. Tja, die Sachsen gehen eben nicht mit der rosaroten Brille durchs Leben und wohnen auch nicht im Wolkenkuckucksheim, sondern in der Realität. Außerdem sind die meisten noch “geschult” durch die verbrecherische Stasi und das Lügengebäude von Honecker und Co. So einen “Ausbildung” vergißt man nie !! Und das ist gut so !!
Wenn man nicht jetzt in Sachsen die offenkundigen aber unausgesprochenen Probleme angeht, ja wann und wo denn dann? Die Landtagswahl steht an. Kein Berliner Politiker, nicht einmal die Adlaten in den ostdeutschen Regierungen nehmen die Befindlichkeiten im Osten wahr. Wer im Osten erneut(!) die elementare Entfremdung der Bürger von der politischen Führung befeuert, der darf sich über ein blaues Wunder nicht beschweren.
Für eine regenbogenbunte, aufgeweckte und tolerante Stadt gingen am 8. April 2017 hunderte Plauener Pädagogen und Erzieher gemeinsam demonstrieren. Für mehr Willkommenskultur und Offenheit. Auch 2018 werden diese engagierten Bürger wieder demonstrierend respektive laufend Gesicht gegen rechts zeigen. Grüne, Linke und Rote sind Plauener Stadtrat stark vertreten. Insofern wird gerade geliefert wie bestellt. Herzlichen Glückwunsch liebe Plauener. Ja, ich finde es natürlich gerecht, dass diejenigen, die sich engagiert einsetzen, auch als erste die Früchte ihres Tuns ernten dürfen, das sind vorerst die Plauener Erzieherinnen und Grundschullehrer. Vielfältige und bunte Erfahrungen inklusive.
Mit dem Alkoholverbot hat die Verbotsideologie Islam schon den Fuß in der Tür.
Vielen Dank Herr Grimm! Auch wenn es eigentlich eher zum Weinen ist und ich regelmäßig Blutdruck kriege! Es freut mich, dass Sie mich mit Ihrem Beitrag in meiner Mittagspause zum lachen gebracht haben!
Super. Plauen hat die Lösung gefunden. Machen wir es bei den Stickoxyden doch ebenso. Lasst uns die Tankstellen dicht machen.
Der Unterschied zwischen einem ausgebildeten, berufstätigen Syrer und einem Deutschen ist viel kleiner als sich viele Deutsche und deutsche Politiker vorstellen. Dieser Syrer wäre wahrscheinlich jedoch nicht als Flüchtling zu Fuß oder per Boot nach Deutschland gekommen, sondern er hätte einen Antrag gestellt. Ganz wie das ein Deutscher vermutlich auch tun würde. Er wüsste nämlich, dass er etwas zu bieten hat. Er hat etwas gelernt und könnte das Gelernte in Deutschland anwenden, zum Besten beider Seiten. Natürlich gibt es auch Fälle plötzlicher Flucht. Die Fälle, von denen ich persönlich gehört haben, ereignen sich aber anders. Die hier, häufig aus Flüchtlingslagern, „zu Fuß“ Angekommenen wissen, dass sie auf herkömmlichem Wege keine Chance gehabt hätten, nach Europa einzuwandern, da sie eben nichts zu „bieten“ haben. Oft nicht einmal schreiben können. Für sie ist der Flüchtlingsstatus die einzige Chance. Sie bilden zu einem großen Teil den „ungebildeten“ Teil der Gesellschaft ab. Mit allen Begleiterscheinungen, die durch ihr soziales Umfeld bedingt sind. Und sie haben nun einmal nicht selten gelernt, dass man Konflikte mit der Faust oder dem Messer löst. Es geht also nicht um „die Syrer“. Es geht um ein soziales Problem. Nicht „der Syrer“ zückt bei einem Streit ein Messer, sondern bestimmte Syrer, bestimmte Iraker, bestimmte Afghanen, bestimmte Algerier. Nur sind diese „Bestimmten“ unter den Flüchtlingen möglicherweise überrepräsentiert. Der „normale“ Syrer, der der unsere Wertevorstellungen in etwa teilt, der der sich „ zu benehmen weiß“, der der uns bereichert, von dem wir vielleicht etwas lernen können, dieser ist möglicherweise unter den „Flüchtlingen“ in der Minderheit. Außerdem hat „dieser“ Syrer häufig in Syrien Besitz, den er ungern aufgibt und deshalb dorthin zurück möchte. Es gibt nicht nur den „mittellosen“ Syrer aus dem ausgebombten Stadtviertel, wie ihn unsere Medien und die Flüchtlingsindustrie so gerne zeichnen.
Es erinnert irgendwie an eine Folge der Simpsons, als erst die wilden Kinder nicht auf die Straße durften und schließlich auch die Erwachsenen, sodass nur noch Rentner unterwegs waren. Ich will meine Freiheit zurück und fordere die Einhaltung des Rechts von und gegenüber jedermann.
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