Man kann es auch ganz “primitiv” ausdrücken: Ein demokratischer Rechtsstaat darf eine Zwangsreligion überhaupt nicht zulassen. Punkt!
Der Islam muss zu Deutschland gehören! Alles andere wäre Politversagen, nach 50 Jahren. Also wird uns der Islam als hipper Sufismus verkauft. Druschba! Und unsere Passhalbdeutschen Neubürger, deutsch, wenn es um die Gesässtasche geht, aber irgendeiner Halbmondfahne im Herzen, das ist diese Integration. Ca. 60000 Extremisten (50k islamistisch, ca. 20k faschistisch), 1 ,5 Mio Scharia Gläubige, dazu 1 Mio Erdogan-Jubler , nein das hat alles nichts mit DEM ISLAM zu tun, oder?
Aus meiner Sicht gehört Merkel nicht nach Deutschland, denn sie agiert gegen die Interessen Deutschlands. Gleiches gilt für die verantwortungslosen Mitglieder ihrer Partei, die Deutschland das Unglück Merkel beschert haben.
Erst wenn es möglich ist, einen Film wie “Life of Brian” über Mohammed zu drehen, ohne dass danach Leute bedroht oder umgebracht werden, kommt es in Frage, darüber nachzudenken, ob der Islam eventuell zu Deutschland gehören könnte.
Die Frage ist nicht ob der Islam zu Deutschland gehört, sondern ob Deutschland zum Islam gehört. Da fällt es leicht schlicht NEIN zu sagen, oder ?
Zitat: “Dass einem bei dem Satz trotzdem ganz wuschig zumute wird, hat unter anderem auch damit zu tun, dass uns jahrelang die Islam-Verbände, ihre Wissenschaftler, Ausleger und Lobbyisten versucht haben, einzureden, dass es DEN Islam gar nicht gibt.” - Gut beobachtet. Das ist einer der beliebtesten rhetorischen Kniffe, den Islam-Lobbyisten seit Jahrzehnten im “Dialog” anwenden. Wenn es um positive, unproblematische Aspekte geht, dann gibt es plötzlich “den Islam”, wenn es hingegen um fehlende Gleichberechtigung im Islam, grassierende Ressentiments gegenüber Nichtmuslimen, insbesondere den Juden etc. geht, dann gibt es “den Islam” nicht. Wer so “argumentiert”, ist darauf aus, von vornherein jegliche konkrete, kritische Aussage zum Islam auszuschließen. Jemandem, der mit der “westlichen” Debattenkultur aufgewachsen ist, stehen bei so einem Gesprächsverlauf irgendwann die Schweißperlen auf der Stirn. Dabei klagen islamische Funktionäre doch immer wieder, dass Islam und Muslime nicht als bedrohlicher, monolithischer Block wahrgenommen werden dürften. Es ist aber ihr eigenes Verhalten, das genau diese Wahrnehmung befördert. Die Absurdität des Özoguzschen Satzes „eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar“ müsste eigentlich auch der früheren “Integrationsministerin” einleuchten, wenn “deutsche Kultur” gegen “französische Kultur” ersetzt - oder gegen türkische oder arabische. Gerade weil letztere ja offensichtlich besonders schützenswert angesehen werden.
Der politisierte Islam der seit Khomeni im Iran Anhänger fand, der zur Auflösung säkulärer Staaten führen soll hat keinen Platz in Deutschland. Nur, der politisierte Islam ist schon da! Das Asylrecht gilt für Islamisten als Feinde der Demokratie, die säkulare Staaten in islamische Gottesstaaten verwandeln wollen und dafür Strafen zu erwarten haben. Das Ziel einer islamischen Umma lebt als islamistische Terrorgefahr wie ein Krebsgeschwür in der freien Welt weiter. Erdogan der aus der Atatürk-Türkei einen Staat in Anlehnung der Muslimbruderschaft formt, gibt dieses Ziel mit Erlaubnis der Bundesrepublik hier im Land aus. Doppelpässler unterstützen ihn, gründen Parteien die der AKP nahestehen, sitzen im türkischen Parlament sind Mitglieder und Abgeordnete in Deutschland. 50% der Muslime in Deutschland sehen die Scharia über dem Zivilrecht. Eine größer werdende Anzahl Muslime in Schulen, an Universitäten provozieren raumgreifend islamische Art. Es gibt Respektverweigerung an Lehrerinnen, ArbeitnehmerInnen wollen Kopftücher, Gebetspausen inkl. ritueller Fusswaschungen, Gebetsräume sowie halal Ernährung. Der Satz “Der Islam gehört (nicht) zu Deutschland ist nicht hilfreich, ohne anzusprechen wo Toleranz die Probleme im Miteinander groß werden ließ. 2015 ist Brennglas. Die Mehrheitsgesellschaft hat ein Recht darauf, von der Regierung ihr anerkanntes Land verteidigt zu wissen. Angefangen werden muss mit einer Debatten- und Streitkultur die nicht mit Fremdenfeindlichkeitsvorwürfen unterdrückt werden darf. Imame aus dem Ausland finanziert separieren in ethnisch geprägten Kulturvereinen mit religiösem Anspruch in Moscheen Etliche. Ein Miteinander gelingt, wo nicht zur Spaltung aufgerufen wird. Die Richtung die von Herrn Seehofer durch seine Aussage der kulturellen Prägung unseres Landes durch das Judentum, Christentum und Aufklärung, stimmt.
Die ganze Schuld nur der Kanzlerin und einigen Politiker*inen ihrer Regie zu geben ist einfach billig. Sie alle wären nie so weit gekommen ohne Unterstützung von 53%, oder gar 87% der Wähler.
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