Ulli Kulke / 08.08.2015 / 06:30 / 6 / Seite ausdrucken

Warum wir wohl bald aufhören müssen, zu essen

Jetzt macht die Öko-Szene ausgerechnet aus dem harmlosen Pflanzenschutzmittel Glyphosat ein Teufelszeug. Womöglich aus einem ganz bestimmten Grund.

Es ist ein Stoff, dessen Namen die wenigsten im Land gehört haben dürften. Es könnte allerdings sein, dass er in die Geschichte als eine Substanz eingehen wird, die letztlich unser Verständnis vom Ackerbau auf eine völlig andere Basis stellt. Nicht ausgeschlossen, dass am Ende dieses Prozesses dann etwas steht, was man getrost als „Zwangsbiologisierung“ der Landwirtschaft bezeichnen könnte. Das Ende der konventionellen Landwirtschaft. Viele träumen davon. Jetzt sehen sie die Chance, es durchzusetzen. Dass dabei auch eines der wichtigsten Prinzipien der Naturwissenschaft und der Medizin geopfert würde, wäre ein vergleichsweise unwichtiger Nebenaspekt.

Die Rede ist von „Glyphosat“, ein Wirkstoff in Pflanzenschutzmitteln gegen Unkräuter. Er wurde erstmals in den 50er-Jahren gewonnen und zählt zu den am häufigsten verwendeten „Herbiziden“ weltweit in der Landwirtschaft. Bei den Gegnern der grünen Gentechnik steht er seit Längerem unter besonderer Beobachtung, weil er häufig im Zusammenhang mit dem Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen (GVO) verwendet wird. Vor allem bestimmte GVO-Maissorten sind resistent gegen Glyphosat. Es drängt bei ihnen nur das Unkraut zurück, lässt die Nutzpflanzen selbst aber in Ruhe. Diese Liaison mit der Gentechnik dürfte einer der Hauptgründe dafür sein, dass Umweltverbände, die Lobby der Biobauern, die Grünen und Aktivistengruppen im Internet, die regelmäßig in Windeseile viele tausend Stimmen für oder gegen alles oder nichts zusammen trommeln, sich seit ein, zwei Jahren auf Glyphosat einschießen. Aus allen Rohren. Mit dem Argument, Glyphosat sei gesundheitsschädigend.

Jetzt hat die Szene Schützenhilfe erhalten, von quasi offiziöser Seite. Auf den ersten Blick. Wir schauen genauer hin.

Die Krebsforschungsagentur (IARC) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat in einer Studie erklärt, es gebe „begrenzte Nachweise“ dafür, dass Glyphosat krebserregendes Potential habe. Die IARC hat dafür keine eigenen Versuche angestellt. Ihre Aussage basiert lediglich auf der Auswertung der dazu vorliegenden hunderten wissenschaftlichen Studien. Es sind dies allerdings dieselben Studien, die auch von anderen Expertengremien, von regierungsamtlichen Instituten und vor allem den staatlichen und überstaatlichen Zulassungsbehörden ausgewertet wurden und werden. Sie alle, darunter auch das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) und die europäische Behörde EFSA kommen zu dem einhelligen Ergebnis, dass von einer sachgerechten Anwendung des Herbizids keinerlei Gesundheitsgefahr ausgeht. Ja, man kann mit Glyphosat Ratten oder Mäuse töten, ergaben Studien, aber nur wenn man sie so gut wie ausschließlich mit Glyphosat füttert. Es gibt nicht eine Zulassungsbehörde auf der Welt, bei der Glyphosat auf dem Index steht.

Zufällig läuft die EU-Zulassung Ende des Jahres aus. Die Grünen und die ihnen nahestehenden Verbände fordern nun lautstark, sie nicht zu verlängern. Das Verbot wäre ein unverantwortlicher Schritt. Nicht nur, weil unter anderem sogar die Chefin des Umweltbundesamtes (UBA), Maria Krautzberger, die der Bio-Lobby ansonsten sicher näher steht als den konventionellen Bauern, sich klar gegen ein Verbot ausspricht mit den Worten: „Im Vergleich zu anderen zur Verfügung stehenden Mitteln ist es akzeptabel“. In der Tat ist Glyphosat in den Augen der Chemiker und Toxikologen erheblich harmloser als alle anderen Pestizide, es baut sich zügiger ab, schadet der Fauna nicht und es lässt sich aufgrund seiner Konsistenz zielgerecht ausbringen, ohne Streuverluste auf die Nachbarfelder. Doch all dies scheint den Gegnern der grünen Gentechnik egal, wenn nur endlich das Glyphosat verschindet. Dabei spielt die Gentechnik in Deutschland gar keine Rolle mehr, man hat sie aus dem Land gejagt.

Unverantwortlich wäre ein Verbot aber vor allem, weil es den Gründen für die diametralen Unterschiede zwischen der IARC einerseits und allen anderen Instituten andererseits bei der Bewertung von Glyphosat in keiner Weise gerecht würde. In dem Papier der IARC steht kein Wort von irgendwelchen Mengen oder Anwendungsweisen, bei denen das Mittel krebserregend wäre oder nicht (deshalb enthält es wohlgemerkt auch keine Ratschläge an die Politik). Genau diese aber bewerten, nach ihrem staatlichen Auftrag, die Zulassungsbehörden und die medizinische Forschung. Mit gutem Grund. Würde das Prinzip „Auf die Dosis kommt es an“, das der Arzt Paracelsus 1541 der Medizin als die bis heute gültige oberste Leitlinie verordnete, mal eben außer Kraft gesetzt, so dürfte es beim Verbieten gar keine Grenzen mehr geben. Dann gehörte auch ein Stoff auf den Index, der in Überdosis konsumiert mit Sicherheit tödlich wirkt: Dihydrogenmonoxid, auch bekannt als Wasser.

Wie sehr die Gegner des Glyphosat die Realität ausblenden, bewiesen die Grünen erst im vergangenen Juni. „Dringend Schutzmaßnahmen für Schwangere, Stillende und Säuglinge“ gegen Glyphosat forderte da der Bundestagsabgeordnete Harald Ebner. Der Grund: Ein Leipziger Institut hatte im Auftrag der Grünen Spuren des Herbizids in der Milch stillender Frauen nachgewiesen. Die Meldung ging durch die Presse. Was Ebner verschwieg: Die Babys hätten jeden Tag 3750 Liter Muttermilch trinken müssen, um überhaupt erst an den bei ihnen noch unbedenklichen Grenzwert heranzukommen (der obendrein noch einen Sicherheitsfaktor von 1:1000 berücksichtigt). Nach den in den USA geltenden Grenzwerten müssten die Säuglinge täglich 21.000 Liter trinken.

Der grüne Politiker hätte die Leipziger Forscher fragen können, was sie noch alles in der Muttermilch gefunden haben. Wetten, dass sie auch Spuren von Dioxin, Nitrofen, Acrylamid, Plutonium und vieles mehr hätten nachweisen können, jenes Dihydrogenmonoxid sowieso. Und dann? Der Muttermilch die Zulassung entziehen? Den Kopf in den Sand stecken ?

In den Medien lässt sich leicht Alarm schlagen, unsere hypersensibilisierte Gesellschaft lässt sich schnell überzeugen, wenn jemand behauptet: Grenzwerte seien irreführend, auch die kleinste Menge könne gesundheitsgefährdend sein. Würde dies zutreffen, müssten wir sofort aufhören zu essen. Spurenelemente von allem stecken in allem, auch im Biogemüse. Entsprechend wurde übrigens von der IARC auch so gut wie alles, was das Institut untersuchte, als krebserregend eingestuft. Außenstehende Wissenschaftler üben durchaus auch grundsätzliche Kritik an der Arbeitsweise des Institutes. „Unter 983 Untersuchungsobjekten der IARC konnte etwa die Hälfte nicht klassifiziert werden, weil es nicht genug wissenschaftliche Beweise gab“, urteilt zum Beispiel das Internetportal für Mediziner, „Medscape Deutschland“. Auch das BfR kritisierte im laufenden Fall, dass die Bewertung von Glyphosat durch die IARC „wissenschaftlich schlecht nachvollziehbar“ sei. Dennoch will man das IARC-Papier einer gründlichen Prüfung unterziehen.

Ist erst Glyphosat vom Markt verschwunden, könnte es schnell weitere Einschnitte im Pflanzenschutz geben. Wie sonst sollte man den Einsatz all der anderen Mittel dann noch rechtfertigen? „Deutschland als Vorreiter für den 100-prozentigen Biolandbau“, höre ich da schon. Oder: „Minderungsziel der Bundesregierung für die konventionelle Landwirtschaft bis 2025 erhöht: Jetzt 50 Prozent“.

Deshalb will die Szene Glyphosat nicht vom Haken lassen, an den ihnen das WHO-Institut den Stoff jetzt gehängt hat. Wie sehr man bereit ist, die Rolle des vergleichsweise harmlosen und durchaus flüchtigen Stoff überzudramatisieren, verdeutlicht unter anderem eine Studie des Nabu. Auch der Umweltverband erkennt darin die geringe Halbwertzeit von Glyphosat, die kurze Zeit, nach der das Herbizid sich selbst aufgelöst hat. Für ihn ist das allerdings kein Grund zur Entwarnung, sondern nur dafür, aufzupassen, damit der Skandal sich nicht gleich mitverflüchtigt: „Ein Gewässertest“, so heißt es da, „sollte möglichst zeitnah zum Ausbringen der Pestizide erfolgen.“

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Werner Geiselhart / 10.08.2015

@Hansjörg Schrade Ach ja, Glyphosat verbieten und alles wird gut. Das einzige, wo ich Ihnen im Ansatz Recht gebe, ist der Unsinn der Maismonokultur im Rahmen der Energiewende. Ansonsten, was glauben Sie, hat dazu geführt, dass z.B. in Afrika die Anzahl der hungernden Menschen abgenommen hat, obwohl sich die Bevölkerung in 50 Jahren vervierfacht hat. War das a) der biologisch dynamische Anbau mit Hilfe von kosmischen Einflüssen durch vergrabene Kuhhörner (bei Demeter nachzulesen)? oder b) intensive Landwirtschaft unter Ausnutzung von modernen chemischen Düngern und Pflanzenschutzmitteln? Dass in der biologischen Landwirtschaft absolut bodenschädliche Mittel wie Kupfersulfat gespritzt werden, die beim Menschen zu Leberschäden führen, ist viel zu wenig bekannt, ist ja alles Öko. Wenn Sie Glyphosat und andere Mittel verbieten, hat das auch nachteilige Folgen für den Öko-Landbau. Die effektive Unkraut- und Schädlingsbekämpfung in der konventionellen Landwirtschaft erzeugt nämlich eine Art Herdenschutz für die biologische Landwirtschaft. Diese ist umgeben von einem konventionellen “Schutzwall”, der Schädlinge fernhält. Würden sich diese wieder vermehren durch Verbote von effektiven Mitteln, wäre der Öko-Landbau wirtschaftlich nicht mehr zu halten. Mehr wissenschaftliches Denken und weniger Ideologie wären eigentlich beim Thema Ernährung angebracht. Mit kosmischen Kuhhörnern lässt sich die Welt nicht ernähren!

Hansjörg Schrade / 09.08.2015

Glyphosat wird in D hauptsächlich im Maisanbau eingesetzt und ist im Rest der Welt zwingender Bestandteil der Gentechnik - mit Gentechnik werden v.a. Sojabohnen gegen das “Total”-Herbizid Glyphosat resistent gemacht, dadurch wird die Unkrautbekämpfung in Soja stark vereinfacht. Ich weiß wovon ich rede: im Sommer ‘87 war ich in Iowa wochenlang im Einsatz mit ‘walking beans’, sprich manuelle Unkrautbekämpfung mit der Hand am Arm in den gegen andere Herbizide empfindlichen Sojabohnen. Tatsächlich würde ein Glyphosatverbot gleich mehrere Auswüchse und Probleme der Landwirtschaft bekämpfen, a) der durch Biogas-Mais in vielen Gegenden explodierte Pachtpreis würde wieder fallen; b) Mais als Entsorgungsfläche für durch intensive Tierhaltung auf Importfuttermittel-Basis zuviel anfallende Gülle wäre knapper c) die Fruchtfolgen würden wieder weiter, was Boden, Biodiversität und Grundwasser nützen würde. Es findet hier ein legitimer politischer, wirtschaftlicher Kampf statt. Ob die liberale Achse des Guten (!) sich hier einen Gefallen tut, wenn sie sich auf die Seite von Chemie, Massentierhaltung und Biogas (EEG-Zwangs-Boom!) stellt, wage ich zu bezweifeln.

Klaus Kalweit / 08.08.2015

Und was ist mit den Folgen der Energiewende, die uns eine Vermaisung ganzer Landstriche beschert hat mit katastrophalen Auswirkungen auf das Grundwasser? Allein der exzessive Anbau von Mais hat dazu geführt, daß Deutschland seit ein paar Jahren Getreide einführt und nicht mehr Überschüsse exportiert. Jetzt darf man mal überlegen, welche Folgen das Verbot von Glyphosat haben würde. Doch wie soll das den Grünen beigebracht werden, die für die Energiewende jedes Opfer für Mensch, Tier und Umwelt in Kauf nehmen?

Reiner Engler / 08.08.2015

Der Marktanteil biologischer Produkte im deutschen Lebensmitteleinzelhandel beträgt ca. 3%. Der Marktanteil an landwirtschaftlicher Berichterstattung in den öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Fernsehprogrammen beträgt ca. 95% zugunsten sog. Biobauern und Biohöfe. Seit ca. Mitte 2011 (Fukushima und damit grünes Hauptthema weg) rollt in den öffentlich-rechtlichen Programmen eine regelrechte Hetzkampagne gegen fleischproduzierende Betriebe. Ein Veganer jagt dort den anderen. Ausserdem seien unsere Lebensmittel viel zu teuer und und und. Und ich schaue mir das alles an ohne etwas gegen diese ungezügelte fundamental-grüne Propaganda zu tun. Ach kann ich ja nicht. Verweigerung der “Demokratieabgabe” ist strafbar.

Dr. Christel Happach-Kasan / 08.08.2015

Alkohol und Benzin werden von der IARC als sicher krebserregend bewertet. Also verbieten? Kupferhydroxid als Fungizid in der modernen Landwirtschaft wie im Ökolandbau zugelassen ist krebserregend und giftig. Das Kupfer kann als Schwermetall nicht abgebaut werden. Müsste es nicht verboten werden? Der Kampf um Glyphosat hat also nichts mit dem Schutz der Gesundheit, dem Schutz der Natur zu tun. Er gilt allein dem Kampf gegen die Gentechnik, bedient gleichzeitig das Unbehagen, das viele Menschen einer Landwirtschaft gegenüber empfinden, ein Unbehagen das die Menschen rational nicht begründen können und das gar nicht der eigenen Erfahrung entspricht. Denn die Produkte dieser Landwirtschaft sind gesünder als die von vor 30 Jahren und sie schmecken gut.

Rolf Krahmer / 08.08.2015

Und wieder einmal wird etwas Lebenswesentliches durch die “Grünen u.a.” bei der “Würdigung” des Glyphosates “vergessen”: Wie vielen Menschen hat das Glyphosat seither das Leben gerettet (Hungertod) ? Nachweislich an Glyphosat hingegen ist noch kein Mensch zu Tode gekommen. Das ist die gleiche menschenverachtende Haltung unserer (heiligen) Ökologisten wie bei der Verteufelung von DDT (Malaria) oder “Golden Rice” (Vit-B-Mangel): Wie vielen Menschen könnte damit das Leben gerettet werden ! Und wie viele Millionen (!) Menschen sind wegen des Nichteinsatzes beider Möglichkeiten bereits umgekommen ?

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