Meine Güte, sich auf Barbara Köster zu stützen. Hätte Vera Lengsfeld auch nur ein bisschen seriös recherchiert, dann wäre ihr klar, dass Kösters Position(en) in der Wissenschaft als nicht haltbar gelten.
Empfehle zum gleichen Thema: “Good Bye Mohammed. Das neue Bild des Islam” von Norbert Pressburg.
Die Gegenwart verstehend mit der Fähigkeit, zielgerichtet für die Zukunft zu planen, setzt u. a. voraus, geschichtliche Abläufe zu kennen und zu verstehen, die aktuell aufgrund der Massenzuwanderung nicht mehr nur rein deutsche u. europäische Geschichte sein kann, sondern auch die der in verschiedenen Phasen immer wieder versuchten Expansion in andere Bereiche der Welt u. nach Europa. Neben dem Balkan ist hier vor allem Malta ein äußerst geschichtsträchtiger Ort. Insofern sollte jedem, vor allem denen, die die hiesige “Otto-Normalo-Gesellschaft” darauf einstimmen u. eingestimmt haben, daß sich die hiesige Gesellschaft infolge der Massenzuwanderung vor allem aus islamischen Ländern verändern wird und “der Islam zu Deutschland gehöre”, namentlich seinerzeit die Wulff-Anhänger, derzeit die Folger von Merkel u. Grün-Ideologisierten, klar sein, was dies tatsächlich bedeutet. Ich bezweifle, daß aus den genannten Kreisen samt sog. Berater u. Experten tatsächlich jemand den Koran gelesen und verstanden hat. Ansonsten wären Annahmen, daß—gläubige- Moslems in gleicher Weise wie ihre die für sei geltenden Regeln vorgebende Religion auch unsere Grundgesetz u. die darauf fußende Rechtsordnung respektieren könnten, nicht zu verstehen, denn das eine schließt das andere aus. Und anders herum werden Personen, die die Regeln des koranischen Gesamtwerkes samt Scharia als nachrangig werten, von den Gläubigen als nicht religiös, ggf. Abtrünnige gewertet. Und für die sieht der Koran wiederum nur eine mögliche Bestrafung vor. Somit ist hier schon mal einer der Grundsätze unserer Verfassung, die Religionsfreiheit, ad absurdum geführt.
Scheint Frau Kösters Buch ist eine Zusammenfassung der Ergebnisse der sogenannten “Ohlig (*)-Gruppe” oder Inarah, Institut zur Erforschung der frühen Islamgeschichte und des Koran. [http://inarah.de/] (*) Ohlig, Prof. Dr. Karl-Heinz Von Inarah kannte ich die von ihnen aufgeführten Punkte bereits. Sollten sich Ohligs/Inarahs Befunde erhärten, steht dem Islam und der bisherigen Islamforschung tatsächlich eine Revolution bevor!
Prophet Mohammed war kein Analphabet. Mohammed war Kaufmann, und ein Kaufmann musste zur Ausübung seines Berufes auch seinerzeit lesen und schreiben können. Die Behauptung, Mohammed sei ein Analphabet gewesen, ist nur Teil der islamischen Propaganda, nach dem Motto: “Wie hätte denn ein Analphabet so ein ‘göttliches’ Buch wie den Koran schreiben können?” Ich empfehle, diesbezüglich mal die beiden Worte “Muhammad”, “illeterate” zusammen zu googeln.
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