Vera Lengsfeld / 22.02.2016 / 17:52 / 9 / Seite ausdrucken

Warum sich Muslime nicht integrieren können

Seit der merkelschen Grenzöffnung sind über eine Millionen Muslime nach Deutschland gekommen. Täglich werden es mehr. Wenn ich diesen Text zu Ende geschrieben habe, werden weitere hunderte Muslime angekommen sein. Inzwischen wird uns „Integration“ als Allheilmittel für die bereits bestehenden und sich ständig verschärfenden Probleme mit der ungeregelten Zuwanderung angepriesen. Grüne Politikerinnen wie Claudia Roth wollen gar den „Integrationsturbo“ anwerfen. Frau Göring – Eckardt behauptet, in den Flüchtlingsunterkünften würden „unsere Regeln des Zusammenlebens gelten“. Beide haben wieder einmal keine Ahnung, wovon sie sprechen. In unseren Flüchtlingsunterkünften werden Christen und Frauen gnadenlos schikaniert. Wer wissen will, was uns bevorsteht, wenn wir nicht schnellstens umsteuern, sollte sich mit den Verhältnissen dort vertraut machen. Was die Illusionen über die Integration von Millionen Muslimen angeht, sollten sich alle verantwortlichen Politiker, Journalisten, Willkommenskulturalisten et tutti quanti über den Koran und den Islam kundig machen. Ich kann dafür ein hervorragendes Buch empfehlen, geschrieben von Barbara Köster: „Der missverstandene Koran. Warum der Islam neu begründet werden muss“.

Barbara Köster hat kein wissenschaftliches Buch geschrieben, sondern ein allgemeinverständliches, gut lesbares, das dennoch allen wissenschaftlichen Anforderungen genügen dürfte. Wer es, wie ich, gelesen hat, versteht vieles von dem, was sich vor unseren Augen abspielt, besser.

Jeder, der schon mal versucht hat, den Koran zu lesen, weiß, dass er eine schwer verständliche Lektüre ist. Die Suren, nach Länge geordnet, stehen oft ohne inhaltlichen Zusammenhang nebeneinander. Manches hat den Anschein, als sei es an den Haaren herbeigezogen. Warum das so ist, dafür liefert Köster gleich am Anfang ihres Buches die Erklärung: Der Koran, dies ist ihre wichtigste These, wurde nicht in Arabisch, sondern in Aramäisch verfasst und hat bis heute eine aramäische Gestalt behalten. Manche seiner Sätze werden erst verständlich, wenn man die aramäische Bedeutung vieler Wörter zugrunde legt. Kösters These, die von wichtigen Islamforschern vertreten und belegt wird, ist in den Augen der islamischen Gelehrten pure Häresie. Es gibt kaum sprachwissenschaftliche Forschungen, was den Koran betrifft, auch nicht in der westlichen Islamwissenschaft.

Der Westen hat inzwischen den Islam in seiner unangenehmsten Form, dem Dschihadismus, kennengelernt. Das heißt, es ist höchste Zeit herauszufinden, was dieser Terrorismus mit dem Islam zu tun hat. Denn der Islam, so Köster, „gewinnt immer mehr Bedeutung für die Gestaltung unseres Zusammenlebens“ Der Islam, ist anders als das westliche Christentum, eine Gesetzesreligion, in der das Tun wichtiger ist, als der Glaube.

Da Tun immer wirksamer ist, als Glauben, könnten sich die westlichen Gesellschaften stark verändern. „Tun und Verhalten hat immer Folgen für andere. Die islamische Praxis….fordert soziale Strukturen. Das Gerüst des Islams sind Rechts- und Verhaltensnormen“. Kein gläubiger Muslim kann davon absehen, also kann es keine wirkliche Ökumene geben, wie sich unsere Willkommens- Pfarrer vormachen und keine Akzeptanz nichtmuslimischer Werte, die allenfalls geduldet werden können.

Unter unseren Augen entwickeln muslimische Gesellschaften eine islamische Prägung. Auf Druck von islamischen Organisationen, verändert sich das Straßenbild, das Fernsehprogramm, die Rechtssprechung und die Lehre in Schulen und Universitäten. Das kann man mittlerweile auch bei uns schon beobachten.

Islam wird immer mehr zur öffentlichen Angelegenheit. Islamische Verbände erheben regelmäßig immer neue Forderungen. SPD-Innenminister Jäger hat schon laut darüber nachgedacht, die Scharia unter bestimmten Voraussetzungen zu akzeptieren. Sparkassen stellen statt Sparschweinen lieber Dukatenesel auf. Es gibt bei deutschen Fluggesellschaften schon Filme mit arabischen Untertiteln. Ein besonders eifriger Professor forderte sogar die Einführung von Arabisch als Pflichtfach in den Schulen. Womit er auch seine völlige Ahnungslosigkeit demonstrierte. Denn Hocharabisch ist, wie Köster treffend formuliert, eine Art Esperanto der Gebildeten, es wird vom Volk, das in dutzenden verschiedenen Dialekten spricht, kaum oder gar nicht verstanden. Der Standpunkt liberaler Muslime, das Wichtigste sei der Glaube, das Gesetz sei nicht entscheidend, scheint im Abnehmen zu sein.

Weiter steht dem westlichen Individualismus eine Religion gegenüber, für die Gemeinschaftsbildung unverzichtbar und „Individualist“ ein Schimpfwort ist. Muslime sind im hohen Masse konformistisch. Die westliche Haltung, das Religionszugehörigkeit, oder Verzicht auf Religion als Teil der Individualität eines Menschen betrachtet wird und nicht als Verpflichtung gegenüber der Gesellschaft, wird von Muslimen nicht verstanden.

Muslime werden immer versuchen, die vorgefundenen Verhältnisse im Sinne ihrer religiösen Vorschriften zu verändern. Sie sind zum Teil damit weit gekommen. In Frankreich, so Köster,  verlangen Muslime separate Toiletten und Waschräume in Kindergärten und Schulen, damit ihr Nachwuchs dort nicht mit den „unreinen“ Kindern in Berührung kommt. In Großbritannien wurden bereits die Toiletten in den Gefängnissen umgebaut, damit Muslime beim Pinkeln nicht in Richtung Mekka zielen.

Woher kommen alle diese „religiösen Regeln“? Aus dem Koran, ist die gängige Antwort. Und der Koran? Von Gott! Oder von Mohammed, wie viele Nichtmuslime glauben. Da ist es interessant zu wissen, was es mit Mohammed auf sich hat. „Einige Wissenschaftler…kommen zu dem Ergebnis, dass die überragend geglaubte Zuverlässigkeit der islamischen schriftlichen Überlieferung nicht mehr sicher ist. ebenfalls nicht mehr sicher ist das Verständnis des Korans. „Es geht nicht mehr um eine Neuauslegung des Korantextes, sondern um eine teilweise Neuschreibung.

Die Ergebnisse können überraschend sein. So hat sich bereits herumgesprochen, dass die den Gotteskriegern im Falle eines Selbstmordattentates versprochenen Huris keinesfalls Jungfrauen, sondern weiße Weintrauben sind, ein persisches Symbol für paradiesische Zustände. Auch die älteste Erwähnung von Islam und Mohammed am Felsendom von Jerusalem hat nichts mit dem Islam und Mohammed zu tun, wie ich später noch ausführen werde.

Traditionelle muslimische Gelehrte ahnten das schon immer. Sie lehnten deshalb Quellen außerhalb des eigenen Schrifttums ab. „Inschriften auf Münzen, Stelen und Gebäuden oder Ausgrabungen von zivilen und militärischen Anlagen werden ...ignoriert“.

Sprachforschung und Archäologie sind die geborenen Feinde des Islamismus. Wenn man das weiß, erkennt man, aus welchem Grund der IS seine barbarischen Zerstörungen antiker Stätten betreibt. Ihre Existenz bedeutet eine Bedrohung der reinen Lehre.

„Die westliche Islamwissenschaft tut es den muslimischen Gelehrten größtenteils gleich. Sie meint auch, die arabische Geschichte allein aus den schriftlichen Quellen der Muslime ergründen zu können.“ Wenn die Ergebnisse archäologischer Forschungen nicht mit den muslimischen Überlieferungen in Übereinstimmung zu bringen waren, wurden sie auch von den westlichen Islamwissenschaftlern ignoriert.

Aber gerade die sprachwissenschaftlichen und archäologischen Forschungen sind es, die ein völlig neues Licht auf die religiösen Regeln der Muslime werfen. Daher ist unvoreingenommene Forschung eine wichtige Voraussetzung für die Neubergründung des Islam.

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Jutta Starke / 24.02.2016

Sehr geehrter Herr Zeiler, Sie schrieben:“Die These, die hier aufgestellt wird, Muslime könnten unser demokratisch freiheitliches Leben nicht anerkennen, weil die Religion dazwischen steht, wird tag täglich in diesem Land von Millionen “integrierter” Muslime widerlegt.” Sie meinen wahrscheinlich die “Muslime”, die eigentlich keine mehr sind, weil sie sich keinen Deut um den Koran oder Mohammed als Vorbild scheren und sich damit von den islamischen Regeln/Gesetzen abgewendet haben, um den hier geltenden von Menschen gemachten Gesetzen den Vorrang zu geben. Für gläubige Muslime und den organisierten Islam mit seinen Verbänden und Moscheegemeinden/Rathäusern sind Ihre “integrierten” Muslime vom Glauben abgefallen. Sie sind schlichtweg nun Ungläubige, Kafir und Schlimmeres. Kennen Sie den Satz des ehemaligen Vorsitzenden des ZMD (Zentralrats der Muslime in Deutschland) Elyas auf die Frage, ob er/ZMD das Grundgesetz anerkennen würde? Antwort:” Solange wir in der Minderheit sind.” An einer geistigen Auseinandersetzung mit dem Islam im gesellschaftlichen und kirchlichen Leben sowie in der Politik führt eigentlich kein Weg vorbei. Aber wer verhindert dies?

Dirk Verwiebe / 23.02.2016

Britisch-Indien wurde 1947 unabhängig - mit 2 Staaten. Indien und Pakistan. Ursache der Teilung war die Zwei-Nationen-Theorie! https://de.wikipedia.org/wiki/Zwei-Nationen-Theorie Mehr muss man zur Integration der Muslime nicht wissen. Man kann aber gerne die derzeitige Situation beider Länder gerne vergleichen.

Max Wedell / 23.02.2016

@Johannes Schölzel, wieviele der von ihnen genannten Millionen integrierter Muslime sind denn überhaupt welche, in deren Leben die Religion noch eine Rolle spielt? Frau Lengsfeld meinte ganz sicher nicht, daß bei all jenen Integration schon ein Problem ist, die unter Religionszugehörigkeit “Muslim” im Pass stehen haben, unbeachtet des eigentlichen persönlichen Weltbildes. Die bekannte Studie des SINUS-Instituts von 2007 identifizierte verschiedene Migranten-Milieus, darunter z.B. das “religiös-verwurzelte Milieu” (Traditionelle Werte und religiöser Dogmatismus, Patriarchalisches Weltbild, überkommene Familienwerte und Zwangsnormen, und, so Sinus wörtlich: “Kulturelle Enklave, keine Integrationsbereitschaft). Unter den hiesigen Türken hat dieses Milieu laut Sinus 19% Anteil. Es ist doch klar, daß Angehörige des “Intellektuell-Kosmopolitischen Milieus” oder des “Adaptiven Integrationsmilieus” bzgl. Integration kein Problem darstellen… aber das Muslimsein wird bei diesen Menschen auch keine hervorragende Rolle spielen, die Sinus u.a. folgendermassen beschreibt: “Individualisierung der Überzeugungen und Lebensstile, Selbstverwirklichung als zentraler Wert, Kritische Auseinandersetzung mit der Herkunftskultur, Streben nach Aufklärung und Emanzipation”. Diese Einstellungen stehen im Widerspruch zum Islam, den man ernstnimmt. Nimmt man den Islam nicht ernst, ist das eine andere Sache, aber ist man dann eigentlich noch Muslim? Daß aber religiöse Verwurzelung und fehlende Integrationsbereitschaft sehr stark zusammenhängen, ist schon der SINUS-Studie zu entnehmen, Frau Lengsfeld sagt da nichts Neues. Es ist jetzt die Frage, welchen Anteil das “religiös-verwurzelte Milieu” im Sinne der SINUS-Definition unter den Flüchtlingen hat. Es ist meine persönliche Vermutung, daß es leider höher als 19% liegen wird. Warten wirs ab… bis es entweder eine Studie dazu gibt, oder es am Umfang der Integrationsprobleme bzw. am Ausmaß des Scheiterns der Integration abzulesen sein wird.

Franz Platz / 23.02.2016

Mich empört die Arroganz der Unwissenheit, die nicht wenige Vertreter unserer politischen und gesellschaftlichen Elite an Tag legen, wenn sie glauben, darauf verzichten zu können, sich über den Islam gründlich zu informieren. Die fundamentalen Gegensätze zwischen westlicher und muslimischer Weltauffassung können nicht besserwisserisch wegmoderiert werden. Das zu glauben, ist ein gefährlicher , unverantwortlicher und überheblicher Irrtum.

Johannes Schölzel / 22.02.2016

Vor allem nach den Ereignissen in Sachsen empfinde ich diesen Artikel als schrecklich: pauschalisierend “die Muslime” und damit diffamierend und angstschürend. Unverantwortlich, als ob unser freiheitliches Gemeinwesen auf dem Spiel stünde. Natürlich lassen sich dutzende Beispiele von falschverstandener Rücksichtnahme und nicht gelungener Integration finden, aber die lassen sich, um polemisch zu werden, auch genügend unter den Sachsen und Sachsenanhaltinern finden. Die These, die hier aufgestellt wird, Muslime könnten unser demokratisch freiheitliches Leben nicht anerkennen, weil die Religion dazwischen steht, wird tag täglich in diesem Land von Millionen “integrierter” Muslime widerlegt.

Thea Wilk / 22.02.2016

“Weiter steht dem westlichen Individualismus eine Religion gegenüber, für die Gemeinschaftsbildung unverzichtbar und ‘Individualist’ ein Schimpfwort ist. Muslime sind im hohen Masse konformistisch.” Mit dem Non-Konformismus in westlichen Gesellschaften ist es m.E. auch nicht mehr weit her, seitdem es political correctness gibt. Wichtiger als die Erforschung des Islam erscheint mir daher die Erforschung der Frage, wie political correctness es geschafft hat, die Errungenschaften der Aufklärung zu ersetzen. Statt: “Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!” gibt es eine immer weiter um sich greifende Gängelung von Sprache und somit auch von Denken. Wie konnte es dazu kommen?

Alexander Zeiler / 22.02.2016

Sehr geehrte Frau Lengsfeld, vorweg muss ich die Achse loben. Im November erschien auf achgut: “Der neue Multikulturalismus: ‘‘Amerikanische Verhältnisse’’ in Deutschland” von Moritz Mücke. Wenn auch nicht direkt vergleichbar, so sind es diese alternativen Sichtweisen und das freie denken in alle Richtungen, was die Achse zu einem Multikulti des Geistes macht. Der Qualitätsjournalismus der Massenmedien steckt leider in Denkverboten fest und dient nur noch der Kontrolle. Die von keinem dieser Medien hinterfragte Absprechung des Menschseins, wie im Fall Tillich, ist der traurige Höhepunkt der aktuellen Staatskrise. Ich danke allen Autoren. Anmerkung zu ihrem Text: Dazu stieß ich heute auf folgende Naricht in der Guernseypress: ...A parent complained on social media when the RE homework was given to 12 and 13-year-olds at Les Beaucamps and students were asked to say how they were feeling, how becoming Muslim had changed their life for the better and how much they loved their family….. Der ganze Text ist in der Guernseypress zu finden. http://guernseypress.com/news/2016/02/18/education-defends-islam-homework/ Ich verstehe dieses, aus falscher Toleranz gelebtes Entgegenkommen gegenüber dem Islam nicht. Diese Selbstverachtung der eigenen Kultur und Vergangenheit, kann ich nicht nachvollziehen und ist mir fremd. Weder emotional noch intellektuell. Wir haben uns doch nicht von den Pfaffen befreit um uns den Imamen anzubiedern. Machen sie weiter so!

Rudolf v. Trollingen / 22.02.2016

Verehrte Frau Lengsfeld, vielen Dank für den Hinweis auf das Buch Barbara Kösters. Leider wird der Preis für ein Taschenbuch von 270 Seiten für 34,- EUR so manchen Interessierten vom Kauf abhalten. Dem niedrigen Absatz steht natürlich der somit gerechtfertigte hohe Preis gegenüber. Nur ist das der falsche Weg, den Frau Köster mit ihrem Buch sicher bezwecken wollte: Viele, viele Menschen erreichen. Mit besten Grüßen    

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