Dirk Maxeiner / 04.08.2017 / 06:15 / 9 / Seite ausdrucken

Warum Einwanderung nicht die globale Armut beseitigt

Roy Howard Beck ist ein ehemaliger Journalist und Gründer von NumbersUSA. Bekannt ist er aus Debatten über Bevölkerung, Arbeit und Einwanderung und über seine YouTube-Videos. In diesem Video, das sich auf die USA bezieht, erklärt er sehr anschaulich, warum Amerika nicht das Armutsproblem der Welt lösen kann. Das gilt auch für Deutschland. Oder besser: Es gilt erst recht für Deutschland, das im Vergleich zu den USA ein Zwerg ist. Das Video stammt aus dem Jahr 2010, hat aber seitdem nicht an Aktualität eingebüßt. Ganz im Gegenteil. Deutsche Untertexte erleichtern das Verstehen.

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Leserpost

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Werner Liebisch / 04.08.2017

Das mag stimmen, gilt aber nur für die Länder wo kein Krieg ist. Hussein, Gaddafi hätten nicht vom Westen ermordet werden dürfen. Dann hätten wir die Flüchtlingswelle aus diesen Ländern nicht, von Syrien abgesehen, wo versucht wurde bzw. wird Assad abzusetzen. Und warum kommen soviele Migranten aus Albanien? Ein NATO Land mit einer riesigen USA Militär Basis? Die sollten sich ein Beispiel an Ruanda nehmen. (Korruption)

Kevin Zumbo / 04.08.2017

...das Viedeo hat vielmehr an Ktualität gewonnen! Dank der deutschen Regierung und ihres Versagens.

mike loewe / 04.08.2017

Das eigentlich Erschreckende ist, dass dieses Wissen nicht zum Allgemeinwissen gehört, sondern absichtlich unterm Deckel gehalten wird. Das Publikum ist sichtlich verblüfft.

Marie Kupferberg / 04.08.2017

Ist das nicht für die Kategorie Fundstück? Wie auch immer: Hatte es Anfang 2016 auf sozialen Medien gesehen und geteilt, nie vergessen. Ausgezeichnet. Aber niemand wollte hinhören.

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