Gastautor / 11.06.2017 / 18:00 / Foto: Steffen Günthel / 5 / Seite ausdrucken

Warum darf eine Mutter nicht einfach nur Mutter sein?

Von Hans Wulsten.

Ich erinnere mich genau. Es fing schon bei meiner Mutter an. Sie hatte einen guten Beruf, war befördert worden und ihr Verhältnis zu ihrem Chef war exzellent. Als sie meinen Vater heiratete, einen Studenten und das 1948, da war schon diese Ehe ein Frevel der nicht nur Familienbande, sondern auch Freundschaften kostete. Weil meine Mutter lackierte Fingernägel hatte und offene Haare trug hielt ihre künftige Schwiegermutter sie für ein Flittchen und verlangte von den Verlobten die Trennung, mein Vater kam dem Wunsch umgehend nach und löste die Verlobung indem er meine Mutter heiratete. 

Zunächst arbeitete sie weiter, durfte - mit Sondergenehmigung ihres Chefs – mich im Kinderwagen am Arbeitsplatz haben (absolut ungewöhnlich damals, 1949) und erst als mein Bruder kam gab sie die Arbeit auf um sich ganz uns beiden und später auch dem dritten Sohn widmen zu können. Das war hart, materiell, der bewusste Verzicht auf ein zweites Einkommen, denn nachdem meine Familie ausgebombt war, begannen meinen Eltern mit.....nichts.

Der Druck etwas "machen zu müssen" war also schon damals. Hausfrau, Ehefrau und Mutter war nicht genug. Die Handwerkerfrauen gingen arbeiten um den Familienwagen zu finanzieren, später den Zweitwagen, die Akademikerfrauen um sich selbstzuverwirklichen und neben ihren Ehemännern nicht als Dekoration zu wirken. Die gesellschaftliche Anerkennung einer reinen Hausfrau war entsprechend gering. Diese Stigmatisierung hielt bei meiner Mutter das ganze Leben an, nicht so vordergründig, aber dennoch spürbar. Als mein Vater ganz oben angekommen war und alle 3 Söhne aus dem Haus, hatte Mutter sich immer noch den süffisanten Fragen der Kollegenfrauen meines Vaters zu stellen: "Ach Frau ..... und was machen sie jetzt so, nun wo die Kinder aus dem Haus sind?"

Jede von den Schachteln hatte eine gaaanz wichtige Aufgabe

Und die fragenden Damen brillierten mit Nebenaufgaben wie "Örtliche Kulturbeauftragte" oder "Vorsitzende des Schneehasenvereins zur Körperertüchtigung" oder auch "Beauftragte für den Schüleraustausch Japan/Deutschland". Jede von den Schachteln hatte eine gaaanz wichtige Aufgabe. Und auf die Antwort meiner Mutter:

"Ich halte meinem Mann den Rücken frei, er hat ja einen sehr verantwortungsvollen Job und außerdem widme ich mich meinen Interessen" erntete sie regelmäßig ein mokantes Lächeln. Mein Vater erwähnte bei öffentlichen Auftritten immer, das vergaß er nie, das er seine Karriere nur deshalb hatte so erfolgreich verfolgen können, weil meine Mutter mit ihm an einem Strang zog. 

Mutter war keine Feministin, mit Kampfweibern die aggressiv und egoistisch das Licht der Öffentlichkeit suchten und von der Befreiung der Frau faselten konnte sie nichts anfangen, aber sie war eine emanzipierte Frau die den Wert persönlicher Freiräume in Verbindung mit familiärer Harmonie zu schätzen wusste. Mutter hatte sich auch von nichts zu befreien, sie war frei, ein Überaktivität um sich von den Schatten der Vergangenheit zu befreien brauchte diese, die BDM-Mitgliedschaft verweigernde Sozitochter nicht. Sie trug nicht mal Uniform und fuhr auch nirgends mit.

Anders meine Großtante die manchmal mit meiner Mutter telefonierte, eine beeindruckende Frau, die unendlich viel Gutes für die Frauen getan hatte, in Afrika Heime gegründet und hoch anerkannt war. Ihr Sohn Christian Proß schrieb bei einer Würdigung seiner Mutter: „Meine Mutter war eine überzeugte Nationalsozialistin, Führerin im Reichsarbeitsdienst und gegen Kriegsende Leiterin der NS-Frauenschaft in Gleiwitz/Oberschlesien.....“ und später weiter:

„Ich bin überzeugt davon, dass die ehrenamtlichen Aktivitäten meiner Mutter nach 1945 ein Versuch waren, mit dieser Geschichte fertig zu werden. In diesem Zusammenhang sehe ich auch ihre Afrikaarbeit, dass sie ausgerechnet zu den Menschen gegangen ist, die im Dritten Reich als rassisch minderwertige Untermenschen galten. Mit dem Engagement für die Frauen von Burkina Faso hat sie versucht, die historische Schuld Deutschlands und ihrer selbst ein Stück weit abzutragen. Meine Mutter ist ein Beispiel dafür, dass das Re-education Programm der Amerikaner Erfolg hatte, denn sie ist von einer überzeugten Nationalsozialistin zu einer Demokratin geworden, die am Aufbau einer zivilen rechtsstaatlichen Kultur in der Bundesrepublik erfolgreich mitgearbeitet hat.“

Meine Mutter hatte großen Respekt vor Brigitte Proß und es ärgerte sie überhaupt nicht, wenn dann Bemerkungen kamen wie: „Naja Uschi, Du hast ja Deinen Mann und die Söhne und da Deine Aufgabe gefunden.“ Ich fand ja auch, dass diese Tante eine beeindruckende Frau war, aber es ärgerte mich stets, das aus Bemerkungen dieser Art doch immer eine Herabstufung meiner Mutter sprach, so als ob sie einer „höheren“ Aufgabe intellektuell nicht gewachsen gewesen wäre. 

Ich habe ihr später geraten sich auch einen imposanten Titel zuzulegen, etwa "Vorsitzende des Vereins zur Förderung der Musca Domestika" (Stubenfliege) oder "Bundesbeauftragte für in Not geratene Fruchtfliegen". Sie wäre damit durchgekommen, denn so richtig hingehört hätten die ollen Drachen im Freundeskreis ohnehin nicht. Heute sind diese Frauen (Generation meiner Mutter) oder ihre Töchter (meine Generation) in der Flüchtlingshilfe engagiert, ältere Damen mit grauer Kurzhaarfrisur, furchtbar schlauer Brille und der besserwisserischen Ausstrahlung der Alt-68iger. Und die Enkelinnen „befreien“ die Frauen in dem sie „oben ohne“ auf Altäre hopsen oder Teddybären werfen, gerade so, als ob Simone de Beauvoir oder Judith Butler bisher keinen Einfluss auf die Gesellschaft gehabt hätten. An intellektueller Substanz ist da deutlich weniger und ich bin schon froh, dass meine Mutter sich nicht von Frauen wie Margarete Stokowski befreien lassen musste.

Und nun meine Frau

Und nun meine Frau. Gute Ausbildung, beste Sprachkenntnisse, 3 Sprachen fließend. Aber zunächst mal Ehefrau und danach Mutter für unseren Junior und unsere Jüngste. Eine bewusste Entscheidung. Keine Komplexe, kein innerer Zwang sich rechtfertigen zu müssen. Als ich 1992 einen Traktoristen im tiefen Schnee Moskaus dösend und wartend auf dem Traktor sitzen sehe und 7 ältere Frauen Schnee schieben, für ihn, damit er den Schnee mit dem Traktor in einen Lastwagen kippt, Frauen die zu Hause den Haushalt schmissen, den nörgelnden Ehemann ertrugen, die Enkel versorgten und noch (damals) nach Lebensmitteln anstanden, da wusste ich, das Emanzipation in Rußland eine ganz andere Bedeutung hat. Meine Frau ist Russin.

Zunächst, am Anfang unserer Ehe, war sie ganz für mich und den Junior da, beschäftigte sich mit Geschichte, Politik und Ökonomie, dann, als auch unsere Tochter zur Schule kam und meine Bereitschaft meine Hobbys zugunsten meiner Frau etwas zurückzustellen vorhanden war, begann sie ein Vollstudium. 5 Jahre fuhr sie täglich 130 km in die Uni und abends zurück. Derweil ich die Kinder versorgte, Essen machte, Schularbeiten kontrollierte, bis wir dann die Kinder ganz aus der Schule nahmen und nur noch Homeschoooling machten. Das Selbstunterrichten begann nach dem Tage als meine Frau ihr Diplom in der Tasche hatte. Wir machten das nicht aus religiösen Gründen oder als ideologische Schulverweigerer, sondern um die dürftige Bildungsvermittlung der öffentlichen Schulen aufzustocken. Es war meine Frau die diese Last trug. In diesen Jahren hatte ich mich den blöden Fragen zu stellen: "Na, was machen Sie so? Die Kinder? Essen für die Frau? Ist das genug? Und sonst?" Hahahaha...

Der Mann hatte nichts, aber auch gar nichts verstanden

Ja, ihr Armleuchter, es war genug. Ich habe meine Aufgabe ernst genommen und war ein guter Ehemann der seiner Frau den Rücken für das Studium frei gehalten hat. Ich bemühte mich ein guter Vater zu sein der den Kindern wesentlich mehr beibrachte als das, was in der Schule so vermittelt wird. Der Kinder Allgemeinbildung ist deutlich höher, sie sind medienkritisch, antietatistisch ruhen in sich selbst und verfolgen ihre Ziele, Junior, 22, studiert ein MINT-Fach und Töchterchen, 17, macht nächstes Jahr ihr Abitur. 

Als wir uns befreit hatten, 2008, als die Kinder 8 und 12 waren und für 4 1/2 Jahre auf die Weltreise gingen (1632 Tage) und 50 Länder – als Reisende und nicht als Touristen – besuchten, hat das wirklich Freundschaften gekostet, die Leute konnten das einfach nicht verstehen – die Familie schon gar nicht – und hielten uns für total verantwortungslos. Ein enger Freund meinte:

"Ihr seid 4 Wassertropfen auf der Flucht vor der Sonne." Und fügte hinzu: "Überleg doch mal wie viel Kohle Du, gerade DU, in den 4 1/2 Jahren hättest machen können! Und erst Ihr beide zusammen!"

Der Mann hatte nichts, aber auch gar nichts verstanden. Besonders nicht was den Wert von Freiheit ausmacht, was es meiner Frau bedeutete nicht für ihre Selbstverwirklichung oder einen Zweitwagen Kohle machen zu müssen, wie seine Frau, die morgens nicht weiß ob sie nun den Erst- oder Zweitwagen oder doch lieber das Motorrad nehmen soll. Das meine Frau in sich selbst ruht, alles was ich weiß noch besser weiß (ein nichtfeministisches,  eher typisch weibliches Zeichen) und das sie aus einer Position der Gelassenheit über die hippelige Hektik und den penetranten Aktionismus selbsternannter und um Anerkennung heischender Feministinnen des akademischen Laberfächerproletariats nur lächeln kann.  

Sie halten sich ein Huhn fürs Frühstücksei

Jetzt, wo wir wieder ein Standbein in Deutschland haben und neue Nachbarn gelte ich als "Rentner" und man weiß noch wenig über uns besonders meine Frau und dennoch hatten wir schon die Frage an sie: "Und Sie arbeiten nicht?" oder: "In unserer Gemeinde gibt es doch so viel zu tun, gerade jetzt wo die ganzen Flüchtlinge...." oder diese Frage an uns als Paar: "Wollt Ihr Euch nicht in der "Flüchtlingshilfe" engagieren, gerade ihr könntet das doch!"

Dann erklären wir, dass wir denen Hilfe zuteil werden lassen, die es uns wert erscheinen, die wir kennen und das wir nicht im Lokalblatt stehen möchten, vielleicht noch zusammen auf einem Foto mit den Schlaufrauen der organisierten Flüchtlingshilfe der professionellen Betüdelungsindustrie. Das wir der Meinung sind, dass es nur Hilfe zur Selbsthilfe geben sollte und keine staatliche Daueralimentation. Und das wir den örtlichen Unternehmer, der seine Lagerhalle in ein Depot für Gummiboottouristen aus der Levante oder Nordafrika mit staatlichem Sponsoring umgebaut hat, für einen Kriegsgewinnler halten. 

Aber wir leben in einem knallgrünroten Bundesland wo die Städter aufs Land gezogen sind, der "Romantik" wegen, sie halten sich ein Huhn fürs Frühstücksei, die Frauen fahren in die Stadt, mit dem SUV natürlich, verwirklichen sich dort in einem stickigen Büro, kommen nach Hause, hier in unsere Nachbarschaft in den nächsten Querstraßen, beschweren sich über den Landduft und den seit Generationen ansässigen Schweinebauern und das Quieken der Schweine im Stall, wenn sie nicht gerade mal wieder Veganer sind hauen sie sich am Wochenende ein Steak auf den Grill, aber sie sind befreite Frauen, so sehen sie sich selbst. Meine Mutter war und mein Frau ist einfach eine Doofe, noch nicht ausreichend entwickelt, hoffnungslos altmodisch.

Hans Wulsten stammt aus Berlin, war Unternehmer, hat die halbe Welt bereist, schöpft aus Erfahrungen, sieht sich als radikal-paläolibertär und in der Tradition der Österreichischen Schule. Wulsten ist seit 25 Jahren glücklich mit der Russin Svetlana verheiratet und hat mir ihr zwei Kinder. 


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Leserpost

netiquette:

Bärbel Schneider / 12.06.2017

Die Frauen, von denen Sie schreiben, haben vor allem eines nicht verstanden: Gleichberechtigung bedeutet vor allem Wahlfreiheit. Jede Frau muss für sich entscheiden, was sie will, und die andere Entscheidung anderer tolerieren. Wenn ich den Feminismus von heute mit dem Feminismus in meiner Studentenzeit vergleiche, habe ich den Eindruck, dass das Patriarchat durchgesetzt hat. Früher bedeutete Feminismus “Was Männer können, können Frauen (fast immer) auch” und “Ich will nicht auf mein Geschlecht reduziert, als hilfloses, unfähiges Püppchen behandelt werden und selbst über mein Leben entscheiden dürfen”. Heute werden die weiblichen Geschlechtsorgane gerade in den Vordergrund gestellt (Femen, Pussy-hats) und z. B. verlangt, dass technische Studiengänge frauengerecht - also weniger leistungsorientiert und mehr emotional - gestaltet werden, weil Frauen nach der Meinung dieser Pseudofeministinnen offensichtlich doch nicht das leisten können, was Männer leisten. Anstelle anzustreben, dass Stellen nach Leistung vergeben werden, verlangt man Frauenquoten. Dass das Muttersein - die Bildung der nächsten Generation - zu den wichtigsten und schönsten Aufgaben einer Frau gehört und sie auch voll und ganz fordert, wenn man diese Aufgabe möglichst gut machen will, dieser Meinung bin ich auch. Familien, die sich das leisten können, sind eher privilegiert, besonders die Kinder. Es ist auch nicht logisch, dass die Arbeit der Köchinnen in Betrieben und Erzieherinnen in Kindergärten allgemein anerkannt ist, die der Hausfrauen, die dasselbe für ihre Familie tun, aber nicht.

Franck Royale / 12.06.2017

Lieber Herr Wulsten, ich verleihe Ihrem Text hiermit die Auszeichnung: “Besonders wertvoller Aufsatz”. Das bekommt nicht jeder, das können Sie mir glauben - und das dürfen Sie natürlich auch gerne im Freundeskreis erwähnen. Und zu den “Enkelinnen” der “Schachteln” im Allgemeinen, und Stokowski im Speziellen ist eigentlich nur zu sagen: Wenn es wirklich um die “Befreiung der Frau” ginge, wenn sie wirklich Leib & Leben für die Rechte von Frauen riskieren müssten, würden die alle die Klappen halten und Kopftuch tragen.

Torsten Egbert Czarnetzki / 11.06.2017

Einfach mal Danke! Mfg Torsten-Egbert Czarnetzki

Marcel Seiler / 11.06.2017

In den USA habe ich ein Wort gelernt, welches hier passt: judgmental. Es bedeutet, auf alles mit einem Urteil zuzugehen, und zwar in der Regel mit einem aburteilenden Urteil. Die Menschen fragen in vielleicht höflicher Form, aber bevor sie überhaupt eine Antwort haben, ist ihr negatives Urteil schon fertig, ja: meist ist es das schon vor der Frage. Das macht das Leben mit solchen Leuten ausgesprochen unerfreulich. “Judgmental” ist die schamhafte Schwester der Besserwisserei. Die Deutschen sind, nach meiner Beobachtung, erheblich mehr “judgmental” als die US-Amerikaner, die ich kennengelernt habe.

Dirk Jungnickel / 11.06.2017

Bravo ! - Köstlich,  dieses Plädoyer für die Hausfrauen, denen mehr zu verdanken ist, als sich manche Weisheiten träumen lassen. Wie machte sich doch seinerzeit Reinhard Mey über die “Emanzen” lustig: “Annabelle, ach Annabelle Du bist so herrlich unkonventionell….”

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