In der schmucken oberösterreichischen Stadt Wels soll künftig eine aus Steuermitteln subventionierte Sozialwohnung nur bekommen, wer zumindest rudimentär der deutschen Sprache mächtig ist. Ein Test soll feststellen, oder der Wohnungswerber wenigstens 500 Wörter Deutsch beherrscht. Wie zu erwarten war, fürchten die örtlichen Sozialdemokraten darob den Untergang des Abendlandes, eine Abgeordnete der SP bangt schon um die Einhaltung der Menschenrechte. Na klar, es gibt doch sicher ein Menschenrecht darauf, mit seinen Nachbarn nicht einmal mit „Bitte“ und „Danke“ kommunizieren zu können. Macht das Zusammenleben unterschiedlicher Kulturen in diesen Sozialsiedlungen sicherlich viel einfacher, spannender und abwechslungsreicher, wenn sich die Bewohner nicht miteinander nicht mit der deutschsprachigen Bevölkerung unterhalten können. http://www.ortneronline.at