Schauerlich ist das, was Sie da berichten. Der Fisch beginnt bekanntlich am Kopf zu stinken, und wer nicht führt, sondern nur moderiert, der verliert leicht das Ziel aus den Augen. Wobei das Ziel, als wichtiger Teil der “Bundeskanzler-Stellenbeschreibung” per Grundgesetz klar geregelt ist: “Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.” Da steht nichts von Weltrettung, sondern vom deutschen Volk ist da die Rede. Wer aber meint, mit dem Delegieren von Verantwortung, an Organisationen wie z.B. dem Flüchtlingsrat, das Thema für sich erledigt zu haben, der hat versagt. Rein praktisch betrachtet: wer wie Frau Merkel 2015 behauptete, ihr solle erst mal jemand sagen, wie man die deutschen Grenzen schützen soll, wer nach der Wahl überzeugt ist, nichts falsch gemacht zu haben, wer für vermutete, aber nicht identifizierte zig-tausend Illegale im Land, durch die Grenzöffnung verantwortlich ist und auch heute noch weder Rückführung noch Identifizierung geregelt bekommt, der ist auf dem Chefposten absolut und endgültig eine klare Fehlbesetzung. Ganz zu schweigen von den ca. 25 Milliarden Euro Zusatzkosten, die uns dieser Irrsinn beschert hat. Und was macht der deutsche Michel als Student: er bescheidet sich und regelt die miese Lage selber und so gut er kann.
Afrikanische und levantinische Muslime bekommen, da sie den Qumran mangels Ausbildung selten oder nie selbst gelesen haben, seitens religiöser Führer die Mitteilung, dass sie einer höheren Rasse angehören. Andererseits, wir Ungläubige sind Dhimmies, die den Muslimen Dienstleistungen und Abgaben schulden. Versäumen das zum Beispiel die Kopten in Ägypten, kann es als Strafe Tötungen geben. Mit diesem Einfachwissen gerüstet, werden junge Kerle, wenn ihnen etwas nicht passt, zu Gewaltanwendern. Randalen sind also ganz einfach erklärbar. Natürlich existieren soziale Interessen der Bereicherung. Ein Afrikaner kämpft lebenslang um die Existenz. Relativ dumm handeln die Deutschen als Erklärer und Unterstützer. Das sie zumeist ebenfalls als Ungläubige kategorisiert werden, ist die Gewaltanwendung gegen sie als Gesundbeter oder Systemgegner nur eine Frage der Zeit.
Ein/dieser Arbeitskreis muss sich doch selbsterhaltend um “prästrukturalistische Perspektiven auf soziale/finanzielle Zuwendungen” bemühen. Was soll die Aufregung ?
Liebe Frau Baumstark , unsere Gesellschaft zeigt leider immer mehr selbstzersörerische Tendenzen. Leider ist unsere Regierung nicht in der Lage und willens dem etwas entgegenzusetzen.
Liebe Frau Baumstark, hier verwechseln sie Äpfel mit Birnen. Oder noch besser Äpfel mit Kokosnüssen. Studierende haben eine sinnvolle Beschäftigung, das Studium (Geflüchtete dürfen oder können oft nicht arbeiten oder studieren und sind somit auf Zwangs “Urlaub”) . Zudem haben Studierende zukunftsperspektivisch begründete Zuversicht auf baldige Verbesserung der Wohnsituation (Geflüchtete warten oft Monate und Jahre auf Amtsentscheide). Darüber hinaus haben Studierende Wahlfreiheit in Bezug auf Wohnort und Studium. Ebenso Alternativen, wie Pendeln, WGs etc. sind möglich (Geflüchtete haben dort zu bleiben wo sie sind). Weiterhin haben Studierende in der Regel in den ersten Semestern keine Familie, keine kleinen Kinder zu betreuen und zu versorgen. Traumatische Erlebnisse und eine beschwerliche Flucht, die Angst um Familienangehörige gehören ebenso nicht zum Studierendenalltag. Kurzum: Die Studierenden in dieser “Notunterkunft” haben schlicht ihre Würde. Dies kann man von den Geflüchteten die ohne Selbstbestimmung in ihren Unterkünften leben (die übrigens teils fernab von Infrastruktur und Verkehrsanbindung liegen) nicht behaupten. Und ja, dies birgt Konfliktpotential. Viele Grüße
Ich bin davon überzeugt, dass der Zeitpunkt weit hinter uns liegt, zu welchem sich Leute zum Umdenken und Überdenken ihrer Position hätten bewegen lassen können. Wer jetzt, über zwei Jahren nach September 2015 immer noch der Meinung ist, dass mit der bedingungslosen Rettung von “Flüchtlingen” trotz der erheblichen Fehler eigentlich alles richtig gemacht wurde, der wird nicht mehr umzustimmen sein. Der wird nicht sehen wollen, dass weit über 99 Prozent falsch und nur weit unter 1 Prozent richtig gemacht wurde. - Und wenn morgen ein vollbesetzter Jumbo-Jet von in Deutschland aufgewachsenen radikalen Islamisten entführt und in ein Massenereignis gelenkt würde, dann wären die ersten Stimmen diejenigen, die vor einer falschen Instrumentalisierung dieser “abscheulichen, feigen, ..., ..., ...” Terrortat warnen würden. Und wenn das in den Folgemonaten noch weitere zehn mal passieren würde, würde sich auch daran nichts ändern. Ideologische Verblendung hat schon in der Vergangenheit verheerend gewirkt.
Ein lesenswerter Beitrag. Abzuwarten bleibt was passiert, wenn die die ,,Skepsis gegenüber stabil und wohlgeordnet erscheinenden sozialen Phänomenen” empfinden endlich in der Überzahl sind. Wieder einmal gilt, wenn alle wüssten, was hier los ist, bliebe kein Stein auf dem Anderen.
Einen Flüchtling mit einem Studenten zu vergleichen ist sehr gewagt. Studenten müssen Abitur vorweisen, viele Flüchtlinge haben (sogar Andrea Nahles hat wohl ihren Traum vom “hochqualifizierten Flüchtling” begraben) wahrscheinlich nur eine einfache Schulbildung, manche sind sogar Analphabeten. Außerdem kommen die meisten aus Kulturen, wo eben das Messer zu einem “richtigen Mann” gehört. Die Kriminalstatistiken sprechen ja auch Bände. “Wir müssen nie und nichts verantworten; schuld sind immer nur die Deutschen, die uns so schlecht behandeln.” Hier liegt der Hase im Pfeffer begraben. Erst die vielen Bahnhofsklatscher, die den Flüchtlingen suggerierten, wie willkommen sie denn sind ( haben welche von ihnen Flüchtlinge in ihre Wohnung aufgenommen und versorgen sie jetzt auf eigene Rechnung ??) und viele Politiker, die jeden kritischen Bürger zum Teil übelst beschimpft haben. Frau Merkels Sprüche tun ihr übriges. Es wäre die PFLICHT der Regierung gewesen ALLEN Flüchtlingen von Angang an klar zu machen, daß sie hier nur solange Gast sein dürfen, bis sich in ihren Ländern die Situation geändert hat und bis dahin alle Flüchtlinge sich an UNSERE Gesetze, Regeln und die Kultur zu halten haben. Wer Straftaten begeht, muß unverzüglich in seine Heimat zurückkehren. Aber anstatt diese Pflicht zu erfüllen, werden viele gar nicht überprüft, so daß sich Terroristen, Kriminelle und Flüchtlinge, die unseren Staat schamlos ausnützen durch Mehrfachregistrierung hier breitmachen. Vergewaltigungen, auch Morde sind dabei und von den Medien wird das auch noch vertuscht, in dem keine Namen genannt werden. Zwei Politiker sind in zwei Jahren angegriffen worden, das ist schlimm und muß geahndet werden, WIEVIEL Menschen wurden in dieser Zeit Opfer von Gewalttaten durch Flüchtlinge ???? Das mit einem zu engen Wohnraum zu relativieren ist schon dreist. In Deutschlands Ballungsgebieten herrscht eine abnormale Wohnungsnot, die durch die vielen Flüchtlinge noch vergrößert wird. Dann sollten aber Flüchtlinge, die alleine leben, nicht in Wohnungen, sondern in Unterkünften, die man ganz schnell für den vorübergehenden Gebrauch hochziehen kann untergebracht werden. Die vielen jungen Männer aus Syrien müßten jetzt, wo der Krieg in vielen Gegenden beendet ist, wieder nach Hause gehen. Werden sie wieder zurückgebracht ? Das wäre zwar nur ein Tropfen auf den heißen Stein aber immerhin ein Anfang.
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