Ich bin davon überzeugt, dass der Zeitpunkt weit hinter uns liegt, zu welchem sich Leute zum Umdenken und Überdenken ihrer Position hätten bewegen lassen können. Wer jetzt, über zwei Jahren nach September 2015 immer noch der Meinung ist, dass mit der bedingungslosen Rettung von “Flüchtlingen” trotz der erheblichen Fehler eigentlich alles richtig gemacht wurde, der wird nicht mehr umzustimmen sein. Der wird nicht sehen wollen, dass weit über 99 Prozent falsch und nur weit unter 1 Prozent richtig gemacht wurde. - Und wenn morgen ein vollbesetzter Jumbo-Jet von in Deutschland aufgewachsenen radikalen Islamisten entführt und in ein Massenereignis gelenkt würde, dann wären die ersten Stimmen diejenigen, die vor einer falschen Instrumentalisierung dieser “abscheulichen, feigen, ..., ..., ...” Terrortat warnen würden. Und wenn das in den Folgemonaten noch weitere zehn mal passieren würde, würde sich auch daran nichts ändern. Ideologische Verblendung hat schon in der Vergangenheit verheerend gewirkt.
Ein lesenswerter Beitrag. Abzuwarten bleibt was passiert, wenn die die ,,Skepsis gegenüber stabil und wohlgeordnet erscheinenden sozialen Phänomenen” empfinden endlich in der Überzahl sind. Wieder einmal gilt, wenn alle wüssten, was hier los ist, bliebe kein Stein auf dem Anderen.
Einen Flüchtling mit einem Studenten zu vergleichen ist sehr gewagt. Studenten müssen Abitur vorweisen, viele Flüchtlinge haben (sogar Andrea Nahles hat wohl ihren Traum vom “hochqualifizierten Flüchtling” begraben) wahrscheinlich nur eine einfache Schulbildung, manche sind sogar Analphabeten. Außerdem kommen die meisten aus Kulturen, wo eben das Messer zu einem “richtigen Mann” gehört. Die Kriminalstatistiken sprechen ja auch Bände. “Wir müssen nie und nichts verantworten; schuld sind immer nur die Deutschen, die uns so schlecht behandeln.” Hier liegt der Hase im Pfeffer begraben. Erst die vielen Bahnhofsklatscher, die den Flüchtlingen suggerierten, wie willkommen sie denn sind ( haben welche von ihnen Flüchtlinge in ihre Wohnung aufgenommen und versorgen sie jetzt auf eigene Rechnung ??) und viele Politiker, die jeden kritischen Bürger zum Teil übelst beschimpft haben. Frau Merkels Sprüche tun ihr übriges. Es wäre die PFLICHT der Regierung gewesen ALLEN Flüchtlingen von Angang an klar zu machen, daß sie hier nur solange Gast sein dürfen, bis sich in ihren Ländern die Situation geändert hat und bis dahin alle Flüchtlinge sich an UNSERE Gesetze, Regeln und die Kultur zu halten haben. Wer Straftaten begeht, muß unverzüglich in seine Heimat zurückkehren. Aber anstatt diese Pflicht zu erfüllen, werden viele gar nicht überprüft, so daß sich Terroristen, Kriminelle und Flüchtlinge, die unseren Staat schamlos ausnützen durch Mehrfachregistrierung hier breitmachen. Vergewaltigungen, auch Morde sind dabei und von den Medien wird das auch noch vertuscht, in dem keine Namen genannt werden. Zwei Politiker sind in zwei Jahren angegriffen worden, das ist schlimm und muß geahndet werden, WIEVIEL Menschen wurden in dieser Zeit Opfer von Gewalttaten durch Flüchtlinge ???? Das mit einem zu engen Wohnraum zu relativieren ist schon dreist. In Deutschlands Ballungsgebieten herrscht eine abnormale Wohnungsnot, die durch die vielen Flüchtlinge noch vergrößert wird. Dann sollten aber Flüchtlinge, die alleine leben, nicht in Wohnungen, sondern in Unterkünften, die man ganz schnell für den vorübergehenden Gebrauch hochziehen kann untergebracht werden. Die vielen jungen Männer aus Syrien müßten jetzt, wo der Krieg in vielen Gegenden beendet ist, wieder nach Hause gehen. Werden sie wieder zurückgebracht ? Das wäre zwar nur ein Tropfen auf den heißen Stein aber immerhin ein Anfang.
Wenn ich mich mal in die Rolle eines Flüchtlings hineinversetze, kommen mir folgende Gedanken: Die Leute in Deutschland besorgen mir Unterkunft, Sprachkurse, geben mir Taschengeld und Verpflegung, dann heisst es, nicht ich muss mich an sie anpassen, sondern sie sich an mich. Wenn ich Mist baue oder eine Straftat begehe, sagen sie: Deutschland ist schuld. Die müssen völlig irre sein, Deutschen.
Es wäre ein Akt der Humanität, diesen Stundenten, die in Deutschland auf engsten Raum leben müssen, die Flucht ins sonnige Nordafrika zu erleichtern, damit sie auf Kosten der dortigen Steuerzahler eine größere Unterkunft, ärztliche Versorgung und Integrationskurse erhalten.
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