Wie schön, liebe Autorin, dass einmal eine Frau das ausspricht, wovon ich seit Jahren träume. Allerdings habe ich nicht ganz so radikal gedacht wie Sie und die Söhne Allahs nur unter pechschwarze Stoffkäfige gesteckt. Aber Gummianzüge sind natürlich viel effektiver und so angenehm zu tragen unter der heißen Wüstensonne Arabiens. Leider sieht es im männlich dominierten Leben der Musliminnen ganz anders aus, weil viele Frauen so hirngewaschen sind, dass sie ihre Camouflage als von Allah gewollt ansehen. Eine Lehrerin erzählte mir kürzlich, die Mutter einer Schülerin hätte gesagt, Allah wäre erzürnt, wenn sie ohne Verschleierung auf die Straße ginge. Im Übrigen unterwerfen sich auch unsere Politikerinnen widerspruchslos dem Verhüllungsgebot. Man denke nur an die schwedische Delegation im Iran. Alle ach so emanzipierten Damen trugen Kopftuch. Claudia Roth tat dies doch auch während eines Besuchs bei den Ayatollahs. Aber das versteht sich ja bei der ganz von selbst. Übrigens - das Foto am Kopf des Artikels ist köstlich.
“....denn je mehr schwarze Niqabs die Städte bevölkern, umso deutlicher werde, wie weltoffen und bunt das Land geworden sei.” Aus schwarz wird niemals bunt !! Die Städte wären trostlos und unattraktiv. In den islamischen Ländern sind es die Touristen, die Farbe ins Land bringen. Außerdem dominiert in Deutschland immer noch das Christentum und damit das auch so bleibt, müssen wir alle, die das wollen, dafür auch etwas tun. Jeder auf seine Weise und alle zusammen. Pegida und die Erklärung 2018 sind immerhin ein Anfang und vor allem ein friedlicher.
Einverstanden. Aber muß es ausgerechnet Gummi sein?
Einfach köstlich, Danke Frau Szabo. Ich fürchte nur unsere ach so toleranten Gutmenschen werden Ihre Zeilen weder lesen noch tolerieren.
Das Erstaunliche ist nicht, dass Männer nichts gegen das islamische Frauenbild haben. Das Erstaunliche, nein: Verwerfliche ist, dass FRAUEN, und zwar gerade die sogenannten Feministinnen es ganz prima finden. (Das hat die Autorin vermutlich schon zu oft geschrieben, ohne dass die “linken” Frauen ihr zugehört haben. Jetzt denkt sie vielleicht, dass die Männer zuhören könnten. Frau Szabo: Als alter weißer Mann bin ich von den Frauenrechtlerinnen so oft beleidigt, herabgewürdigt und als inkompetent gescholten worden: warum sollte ausgerechnet ich mich für Frauen einsetzen? Und sind nicht Frauen die Hauptträger der Willkommenskultur?)
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