Projekte wie dieses, leben schließlich mindestens zur Hälfte von den Bildern, die man im Kopf mit sich herumschleppt und immer wieder prüfend vor die Realkulisse hält. „Du fährst da eine endlose Landstraße entlang, stellst dich am Ende auf einen ziemlich zugigen Felsen, blickst hoch und siehst – nix!“, hatten sie gewitzelt. Am besten man erzählt in solchen Fällen erst gar nicht, was man vorhat. Wenn man es genau nimmt, ist dies eine Art Rückwärts-Reportage: Wie kommt alle Welt auf die Idee, ausgerechnet dort oben im hohen Norden müsse jener bärtige Geselle mit seinen Rentieren hausen?
http://ralfschuler.wordpress.com/2011/12/01/finsternis-zum-lichterfest-ein-weihnachts-roadmovie-auf-den-spuren-des-rentier-schlittens-teil/