Gastautor / 08.06.2016 / 17:28 / Foto: Tim Maxeiner / 3 / Seite ausdrucken

Und was machen wir, wenn Trump es schafft?

Von Guido Bellberg.

Donald Trump ist kein armer Mann, nur ein missverstandener. Und genau das ist seine Absicht. Sogar in Europa wacht so mancher langsam auf und fragt sich, ob man es sich nicht vielleicht ein bisschen zu leicht gemacht hat, als man den Unternehmer wahlweise zum Super-Blödmann oder einem neuen Hitler erklärt hat. Mittlerweile dämmert den ersten politischen Journalisten, dass „The Donald“ alles, was er macht, mit Bedacht macht.  Er beleidigt, er poltert und er unterbreitet total überzogene Vorschläge – verständlich, dass seine Art besonders auf dieser Seite des Atlantiks nur Kopfschütteln oder herablassendes Lächeln hervorruft. Seltsam, denn eigentlich ist es schon seit seinem in den achtziger Jahren erschienenen Buch „The Art of the Deal“ bekannt, dass Trump gerne Unberechenbarkeit und wahnwitzige Aussagen als taktische Mittel einsetzt. Was er selbst bei jeder Gelegenheit selbst bekennt.

Es ist vollkommen egal, ob man ihn – oder seine  politischen Ziele – mag oder nicht, strategisch ist Donald Trump ein Genie. Er wechselt seine Taktiken wie andere Leute ihre Hemden. Bislang ist er damit gut gefahren. Vom chancenlosen Außenseiter zum Präsidentschaftskandidaten ist es ein mühsamer, langer Weg. Wie kein anderer hat er verstanden, dass Wahlen nicht von Inhalten, sondern von Emotionen entschieden werden.

Das erste Zwischenziel seiner Strategie bestand darin, Kandidat der Republikaner zu werden. Dazu brauchte er viel Medienaufmerksamkeit und ein erfolgversprechendes Image. Angesichts der massiven Unzufriedenheit vieler Amerikaner mit der politischen Elite in Washington war die Rolle, die Trump sich dafür aussuchte, perfekt: Der unterhaltsame, ruppige und ehrliche Außenseiter, der jenseits aller politischen Korrektheit unbequeme „Wahrheiten“ ausspricht. Amerika hat ein Problem mit Millionen von illegalen mexikanischen Einwanderern? Kein Problem, wir werden eine Mauer bauen! Die westliche Welt wird vom islamistischen Terror überrollt? OK, dann werden wir so lange keine Muslime mehr ins Land lassen, bis wir wissen, wie wir das Problem vernünftig lösen können.

"Wir" gegen "die"

Man könnte so weitermachen, aber das Prinzip dürfte klar sein. Trump betont (übertrieben, aber hochemotional) Themen, die andere Politiker meiden, und macht dann völlig überzogene Lösungsvorschläge. Mit dieser Methode gewinnt er mediale Aufmerksamkeit und zwingt die etablierten Politiker zu Stellungsnahmen, die im Vergleich zu ihm natürlich wachsweich, altbacken und nichtssagend wirken.

Alle reden über Trump, der stets vorprescht und Themen besetzt, während die anderen nur reagieren. Aber Donald Trump fordert nicht nur irgendetwas, er sucht sich seine Ziele sehr genau aus. Er arbeitet mit Themen, zu denen die Amerikaner ohnehin schon negative Einstellungen – Einwanderung, Kriminalität - haben und baut die Gegensätze weiter aus.  „Wir“ und „die“, das altbewährte Mittel.

Trump hat nicht nur das Land mit seinen Aussagen gespalten, sondern auch die republikanische Partei bis in ihre Grundfesten erschüttert. Was ihm eine nie dagewesene Medien-Präsenz sicherte. Trump weiß: Auch wer sich über ihn lustig macht, macht ihn nur bekannter und stärker.

Trump ist kein Politiker, sondern ein Unternehmer, der weiß, wie man sich die Dienste der Medien sichert. Er spielt meisterhaft mit den Gefühlen der Menschen. Wann man so etwas zuletzt auf einer öffentlichen Bühne erlebt hat. Steve Jobs? Kennedy? Zuckerberg? Vielleicht ist Trump sogar noch begabter, aber das wird man erst am „Tag danach“ wissen.

Hillary Clinton war jedenfalls bis vor kurzem gegen die kommunikativen und taktischen Schachzüge Donald Trumps völlig machtlos. Entweder reagierte sie ratlos oder sie betonte die falschen Themenfelder. Ihre Fixierung auf die Geschlechterfrage (inklusive einer wiederholten Abwertung der amerikanischen Männer) war so daneben, dass sie damit wahrscheinlich auch viele demokratische Männer und Frauen verschreckte. Erst nach vielen, vielen Monaten hat das Clinton-Team überhaupt erkannt, welches Spiel Trump mit seinen ständigen Beleidigungen und scheinbar irrationalen, aber emotional hoch wirksamen Behauptungen spielte.

Hillary macht den Donald

Entsprechend hat Clinton vor einigen Tagen endlich angefangen, ihre Taktik zu ändern. Die ewig müde und unentschlossen wirkende Hillary hatte mit ihrer reaktiven und negativen Art einfach keine Chance gegen den unterhaltsam und kraftvoll agierenden Trump. Also hat sie sich bei ihrer letzten großen Rede die Taktik Trumps zu eigen gemacht und nun ihrerseits angefangen, den Gegner persönlich zu beleidigen und anzugreifen. Sie warf ihm wiederholt „Dünnhäutigkeit“ vor und verstärkte damit die Befürchtungen vieler Amerikaner. Denn wer möchte schon jemanden, der unberechenbar ist und schnell aus der Haut fährt, im Besitz der Start-Codes von Atomwaffen sehen?

Das war gut gemacht, kommt aber vermutlich zu spät. Immerhin aber hat Clinton die letzten wichtigen Vorwahlen in Kalifornien, New Jersey, New Mexico und South Dakota gewonnen und ist damit faktisch Präsidentschaftskandidatin. Aber wird sie mit der neuen Taktik auch ins Weiße Haus einziehen können? Zumindest Trump dürfte das anders sehen.

Die Rolle des unberechenbaren Polterers, der die politischen Gegner beleidigt und die Sprache des Volkes spricht, war ideal, um Kandidat der Republikaner zu werden, ist aber der falsche Weg nach Washington. Der Taktikwechsel Trumps zielt also folgerichtig darauf ab, zumindest einen Teil der Menschen, die er in der Vergangenheit vergrault hat, zurück zu gewinnen. Er braucht auch demokratische oder zumindest unentschlossene Wähler, wenn er wirklich Präsident werden möchte. Die kann er nur für sich gewinnen, wenn er diesen Menschen endlich die Angst nimmt – ohne gleichzeitig seine bisherigen Unterstützer zu verlieren. Trump hat bereits damit begonnen, jede Woche ein wenig seriöser und präsidialer zu agieren und die Absurdität seiner politischen Vorschläge Stück für Stück herunter zu schrauben. Ziemlich clever für einen Verrückten. 

Wo sein Verhalten in der Vergangenheit absichtlich unberechenbar und angstauslösend war, bemüht er sich nun, Verlässlichkeit und Vernunft auszustrahlen. Er wird wohl weiterhin auf die amerikanische Identität setzen („Amerika wieder groß machen“), aber gleichzeitig um Wähler südamerikanischer Abstammung, Afroamerikaner und noch Unentschlossene werben. Da Clinton in der Vergangenheit massiv auf die Frauenkarte gesetzt hat, wird Trump auch hier aktiv werden und versuchen, mehr Frauen auf seine Seite zu ziehen.

Das Auftreten ist schon präsidial

Wurde vor einem Dreivierteljahr noch versucht, Trump als eine Art neuen Hitler zu brandmarken, ist davon mittlerweile selbst bei gefestigten Linken keine Rede mehr. Trump ist schon heute wesentlich „normaler" als er noch 2015 oder Anfang 2016 war – was er mit einem immer präsidialer erscheinenden Aussehen nebst Re-Design seines Toupets unterstreicht.

Wenn es Trump gelingt, den Ablauf des klassischen Dramas einzuhalten und die Krise - d.h. Angst vor ihm - im dritten Akt zu bewältigen, hat er gute Chancen, Präsident zu werden. Die Qualität ihrer Kampagne lässt Hillary Clinton jedenfalls bislang nicht wie eine Frau aussehen, die es aus eigener Kraft schaffen kann, es sei denn, sie zieht ihr neues – für viele unschönes und ziemlich Trump-ähnliches – Image die nächsten Monate konsequent durch. Aber selbst das könnte negativ auf sie zurückfallen, wenn sie am Ende als polternd, hysterisch und persönlich beleidigend da steht, während Trump täglich seriöser und präsidialer wirkt.

Die polarisierende Taktik ist zwar generell geeignet, um Kämpfe im eigenen, also dem republikanischen Lager zu gewinnen, birgt aber massive Gefahren, wenn man sich um die Zustimmung der ganzen Bevölkerung bemühen muss. Da am Ende Sachzwänge wichtiger sein werden als Absichtserklärungen, kann momentan niemand wirklich wissen, wer der „bessere“ Regierungschef wäre; wir dürfen aber mit Sicherheit davon ausgehen, dass der kommende US-Wahlkampf einer der unterhaltsamsten überhaupt werden wird.

PS: Ich distanziere mich ausdrücklich von allen unerfreulichen Aussagen, die Trump in der Vergangenheit getroffen hat und mit Sicherheit auch in Zukunft noch treffen wird. Außerdem berücksichtige ich kein bisschen, was irgendeiner der möglichen Präsidentschaftskandidaten momentan an politischen Inhalten zu verkaufen versucht – wobei Trump natürlich echte Inhalte sowieso meidet, weil er weiß, dass er mit Inhalten nur verlieren kann. Ich bin überzeugt, dass politische Inhalte bei Wahlen keine Rolle spielen, sondern dass es nur auf die Gefühle ankommt, die diese „Inhalte“ bei den Wählern auslösen. Kommunikativen Strategien und Techniken sind weit wichtiger, als im politischen Journalismus angenommen wird. Donald Trump ist ein Meister seines Faches. Ob nun eine Berufspolitikerin und Vertreterin der etablierten Machteliten wie Clinton oder ein Unternehmer und Kommunikator wie Trump ein besserer Regierungschef ist, wird nur der Rückblick in einigen Jahren zeigen. Man sollte aber Trump und seinen überaus professionell geführten Wahlkampf nicht unterschätzen. 

Guido Bellberg, 49, ist Texter und Journalist, der in Berlin und an der Ostsee lebt. Er schreibt jeden Donnerstag für die Welt, alles nachzulesen auf ps.welt.de.

Foto: Tim Maxeiner

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Leserpost

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Paul Tavan / 09.06.2016

Sehr geehrter Herr Bellberg. Sie schreiben über Donald Trump: “wobei Trump natürlich echte Inhalte sowieso meidet,”. Wenn man gelegentlich Fernsehauftritte und -debatten verfolgt, dann ist klar: Das ist falsch. Trump sagt klar: (i) Die größten außenpolitischen Fehler der USA in jüngester Vergangenheit waren die Interventionen im Irak, Libyen und Syrien. (2) TTIP und andere Freihandelsabkommen lehnt er, wie die Globalisierung i.a., ab ... Sind das keine “echten Inhalte”? Mit solchen Vorurteilen wird man der Realität nicht gerecht.

Detlef Dechant / 09.06.2016

Vor allem sollte man einmal an diejenigen denken, die hinter den Kandidaten stehen. Viel sickert ja nicht durch, aber mit dem ehemaligen Bürgermeister, Rudolph Giuliani,  Paul Manafort und sicher noch einigen anderen Schwergewichten verfügt er über Berater, die die unterschiedlichsten Taktiken beherrschen und über viel Erfahrung verfügen. Und dass Trump lernfähig ist, beweisen die Strategiewechsel seiner Kampagne. Insofern sollte man sehr vorsichtig sein, von dem Unternehmer Trump und dem agressiven Wahlkämpfer auf einen möglichen Präsidenten Trump zu schließen. Es wäre nicht das erstemal, dass sich Medien und Wähler in einem kandidaten täuschen!

Hans Gnodtke / 09.06.2016

Na ja, wenigstens ein allererster Versuch eines deutschen Journalisten, das Phänomen Trump analytisch rational zu beschreiben und nicht immer nur im empörten Schockzustand der permanenten Anklage des rotblonden Monsters wegen erneuter unsäglicher moralischer Verbrechen wie Rassismus und Populismus zu erstarren. Trump hat mit geradezu genialem Scharfblick erkannt, was den Durchschnittsamerikaner der unteren Mittelschicht belastet bedrückt und wie ihm der Lebensstandard wegrutscht. Und während so ziemlich jede exotische Randgruppe lautstarke Lobbyisten mobilisieren kann, blieben die Hilferufe der kleinen Leute, die als Wählermasse dem Politestablishment weggebrochen sind, unbeachtet….bis sich the Donald ihrer annahm und sich ihren Kneipenjargon zu eigen machte. Natürlich wird er keine Mauer vom Pazifik bis zum Golf von Mexiko bauen, aber er wird auch nicht von Brückenbau faseln und so tun, als sei die mächtigste Nation der Welt absolut hilflos und unfähig ihrer eigenen Ausländergesetzgebung Geltung zu verschaffen. Er wird auch nicht die für die USA strategischen Beziehungen zu wichtigen Partnern in der muslimischen Welt abbrechen, aber er wird auch kein Appeasement mehr betreiben, hinschauen, welche Geldströme zu Terrornetzwerken gelenkt werden, und bei Visaerteilung, Migration und Flüchtlingskontingenten genauer hinschauen, wo sich in der Vergangenheit Sicherheitslücken auftaten und wie die Ausländerpolitik darauf reagieren kann (Deutschland hat das übrigens nach dem Attentat auf die Münchener Olympiade 1972 jahrelang ebenso gehalten. Auch die Handelspolitik wird er künftig nicht mit dem Hammer entwerfen, aber andererseits auch nicht weniger Protektionismus anwenden als das, was Amerikas Lieferanten für sich in Anspruch nehmen. Das er die USA generell künftig aus regionalen Konflikten heraushalten und nicht an jedem Brennpunkt der Welt mit eigenen Truppen intervenieren will, das er bereit ist, auch mit Putin ja selbst Nordkorea einen Ausgleich zu suchen statt reflexartig in die kalte Krieg Rhetorik zurückzufallen ist ja nicht unbedingt Ausdruck unbeherrschten Temperaments sondern rationales Kalkül. Das spüren die Trump Wähler, es ist das, was sie erwarten. Damit ist Trump noch lange kein grosser amerikanischer Präsident, und ob es mit den frustierten Kleinbürgern für den Sprung über die hohe Hürde reicht, ist noch sehr offen; aber die Chance auf das weisse Haus die hat er sich erstritten. Er kann sich selbst zwar immer noch ein oder mehre Beine stellen, aber bisher hat er mit traumwandlerischer Sicherheit alle sogenannten Pleiten und Peinlichkeiten in Popularitäts- und Glaubwürdigkeitsgewinne umgewandelt. Wer das nicht wahr haben will, wie die meisten deutschen Journalisten inkl sog. USA Korrespondenten mit Sitz in Washington, wird Trump wegschreiben und sich so den US Wahlkampf immer nur schön reden, ohne zu erkennen, dass bei the Donald noch sehr viel mehr drin ist. Hoffentlich gelingt es, die europäischen aussenpolitischen Eliten noch so rechtzeitig aufzuwecken, dass das Erwachen nicht allzu rüde ausfällt. Mit empörtem Oh! Ah! Unerhört!  ist es schon lange nicht mehr getan, denn die Trump Revolution wäre auch mit einem Clinton Sieg nicht gebändigt. Zu mächtig ist der Geist den Trump aus der Flasche befreit hat.

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