Vermutlich liegt eine Verwechslung des “Tatbestands” vor. Man stößt sich bestimmt an der “falschen Meinung”.
Die Frage wäre hier doch: Wie kann man der Frau helfen? In so einem Fall würde ich erst einmal einen Rechtsanwalt aufsuchen und nötigenfalls auch zu dem Termin beim BKA mitnehmen. Das kostet natürlich. Deshalb könnte ich mir vorstellen, mich mit einer Spende daran zu beteiligen. Jeder, der wegen eines solchen Humbugs zur Polizei zitiert wird, verdient Unterstützung. Vielleicht gibt es aus dem Kreis der achgut-Leser ja Gleichgesinnte. Und wenn kein Geld erforderlich ist, sollte man die Dame zumindest moralisch mittels Brief oder E-Mail unterstützen. Herr Broder bzw. achgut-Redaktion, könnten Sie hier helfen?
Ich bezweifele dass in Kleve jemals ein “politisches Leben” stattgefunden hat. Selbst die Holländer wollten diesen Landstrich nicht geschenkt haben. Bezeichnend für diese Gegend ist auch, dass hier große Mengen an Müll aus ganz NRW mittels Bahn endgelagert werden.
“Das müsste eigentlich auch das Landeskriminalamt wissen, das Frau B. vorgeladen hat. Es sei denn, man arbeitet auch dort mit den Klever Spezialisten für Beamtenbeleidigung zusammen. ” Wie Sie das beschreiben Herr Broder klingt es fast wie Kabarett. Und so muß man es auch sehen, sonst kriegt man einen Kropf. Wo soll in der E Mail von Frau B. eine Beleidigung sein ? Die Frau hat lediglich Fakten aufgeführt. Oder ist es generell üblich, daß Flüchtlinge völlig ungehindert 14 (VIERZEHN !!) Identitäten annehmen können ? Außerdem stand Amri unter Beobachtung, oder nicht ? Anfangs dachte ich es ist ein Aprilscherz aber je mehr ich gelesen habe, mußte ich nur noch den Kopf schütteln. Übrigens, die “Köterrasse” ist nicht strafbar und wenn man bei einer Demo mit läuft, wo ein Spruchband hochgehalten wird mit dem Text ” Deutschland, Du mieses Stück Scheiße” auch nicht.
Getroffene Hunde bellen laut. Man hat bei der Klever Ausländerbehörde offenbar (unterbewusst) starke Schuldgefühle bzw. Gewissensbisse, die zum Selbstschutz regressiv abgewehrt und verdrängt werden müssen, indem man die auf sich selbst gerichteten (Auto-)Agressionen auf denjenigen zurückweist, der diese bei den sich angesprochen fühlenden Klever Beamten ausgelöst hatte. Naja, hoffen wir mal, dass Frau B. einen guten Anwalt hat. Ich wünsche ihr jedenfalls viel Glück. Ein schönes Wochenende MW
Danke Herr Broder, Sie bringen den Irrsinn in Kleve, an die Öffentlichkeit. Dass Peinliche ist, die NRW-Lokal-Medien sind schlimmer altparteilich, als der Stadtanzeiger mit all seinen Werbeangeboten und den, bekomme ich auch ohne ABO vor die Tür gelegt. Die NRW-Lokal-Medien sind völlig auf Propaganda programmiert, sogar bis in die Revier-Blogs, wo Spezialsozialisten sich was rubbeln.
Wo genau soll da die “üble Nachrede” oder “Verleumdung” sein? Ich kann auch nach mehrfachem Lesen der email nur Fakten erkennen?
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.