Ein deutsches Hauptproblem ist, dass wir mehr Sympathien hegen für Loser als für Winner. Die schwäbische Hausfrau diskutiert lieber tausend Möglichkeiten Tropfwasser aufzufangen als dass sie das Dach abdichtet. Trump jedenfalls ist ein Winner, dem es gelungen ist, das Dach dicht zu machen. Hierzulande hingegen wählen wir gesinnungstriefende Kümmerer, nicht erfolgreiche Macher.
Selbst wenn Trump den Weltfrieden erreicht hätte, würde am gleichen Tag der Weltfrieden als “rechts” und “nicht hilfreich” deklariert und eine UN-Resolution verabschiedet, die mit überwältigender Mehrheit eine einseitige Schaffung des Weltfriedens ablehnt. Und Herr Kleber und Frau Slomka müssten definitiv einen Notarzt im Studio haben, wenn sie gezwungen wären, das zu verkünden.
Danke, verehrter Eugen Sorg, für die Informationen über Erfolge im Kampf gegen den islamischen Terror. Statt solche Etappen zu loben und zu feiern, wird in Deutschland-Vorreiterland dieser Umstand totgeschwiegen. weil verhindert werden muss, dass der Präsident der USA mit Erfolgen in Verbindung gebracht wird. Wenn Deutschland auch noch Vorreiter in Sachen Realitätsleugnung werden will, sind wir mit unseren beängstigend auf Trumpophobie gleichgeschalteten Medien auf dem “richtigen” Weg.
Weil nicht sein kann, was nicht sein darf : Richtlinie der Qualitätsberichterstattung unserer Medien, ebenso wie der oppositionellen veröffentlichten Meinung in den USA. (z.B. CNN). Die sah bei Friedensnobelpreisträger und potentiellem Heiland Obama ganz anders aus. Die Wirklichkeit hat offenbar ein Problem mit der Berichterstattung mitzuhalten.
Danke für diesen Kommentar, der war überfällig. Ja, vor etwa 2 Jahren wurde in Antwort auf meinen Kommentar auf der Webseite der Kanzlerin das Problem als geradezu “unlösbar” vom Presseamt beschrieben…... Na, und Herr Trump hat es in ein paar Monaten geschafft. Ach ja und da ist ja noch der “Kollateralschaden” ......... der natürlich nur bei den Aktivitäten der Einsatzkräfte zu befürchten ist, und den es zu verhindern galt um den Preis des Genozids jener Kriegsverbrecher. Ja, Kriegsverbrecher, die nun nach ihrem “Abenteuer Ausflug” sich nicht wie einst vor dem Nürnberger Gericht verantworten müssen sondern ihr Plätzchen als “verlorene” Söhne und Töchter an der heimischen “Kaffeetafel” beanspruchen…. um sich hernach um einen Ausbildungs,- Studienplatz als Kindergärtner, Sozialarbeiter, Polizist, Arzt oder Altenpfleger zu bewerben. Und, sofern die Lücke im Lebenslauf nicht zu groß ist scheinen die Chancen nach einem “sozialen” Jahr in Syrien doch umso besser, gerade im Gesundheits und Sozialwesen…..Hier erwarten die zukünftigen Kinder und Alten nicht trotz, sondern eben wegen des freiwilligen Syrien Jahrs besonders engagierte und erfahrene Kräfte….
Ja Herr Sorg, ehrlich gesagt, ich hätte ihn auch nicht gewählt. Aber ich bin Herrn Broder gefolgt: Give Trump a Chance. Und es ist in der Tat eine Schande und ein Armutszeugnis wie die Medien über ihn berichten. Gut, er sollte den einen oder anderen Tweet vielleicht mal weglassen, aber, auch wieder ehrlich gesagt, ich bin heute froh das er an der Macht ist: Klima, Jerusalem, Kalifat, Steuerreform, Energie, Flüchtlinge. Mit seinen Sichten und Entscheidungen zwingt er unsere Politiker ihren Standpunkt zu überdenken und die Politikfelder neu zu justieren bzw. auszurichten. Kann nur gut sein. Gruß D. Schmidt
Der Hauptgrund wird natürlich auch auf der “Achse” politisch korrekt nicht genannt, da sei Putin vor! - die amerikanisch-russische Verständigung nämlich, die den IS nun entschieden in die Zange nehmen erlaubt, und endlich das mit Obamas Segen eingerichtete und vom amerikanischen deep-state über die saudischen, quatarischen, irakischen Vermittlungsagenturen gehätschelte und unterstützte Terrorregime endlich als das behandelte, was es ist: der Feind der Menschheit. Selbstverständlich schäumt das noch immer mächtige amerikanische linke Establishment aus Medien, Showbiz, Geheimagenturen, Finanzinstitutionen und Stiftungen. Aber jeder halbwegs aus Originalquellen Informierte weiß, warum Trump nach wie vor in Europa und vor allem Deutschland als tumber komischer Kauz zu verkaufen wird. Und nimmt verschämt wahr, dass sich selbst recht unabhängige Geister auf alternativen Medienkanälen von diesem Dummen-Narrativ nicht wirklich lösen können.
Schon lange mag man dem täglichen Trump-Bashing keinen Glauben mehr schenken. Stattdessen gönnt man ihm den Erfolg. Mehr und mehr vertraut man seinen Entscheidungen und misstraut gleichzeitig der Berichterstattung über ihn und seine Entscheidungen. Im Zweifelsfall für Trump und gegen linksideogische Medien, die sich „eher die Zunge abbeißen, als anzuerkennen, dass Trump etwas richtig macht“. Außerdem fällt ja auch eine gewichtige Fluchtursache aus, wenn der IS besiegt ist. Sehen das diejenigen, die gar nicht genug Migranten aufnehmen können, wirklich so gern?
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