Andere Länder andere Sitten : Unser ex-Präsident bekommt seit seinem 54. Lebensjahr u 20-monatiger Tätigkeit einen lebenslangen Ehrensold von 220.000.- p.a.,plus Dienstwagen mit Personal. No-na,man schaut schon auf sich u lässt niemanden verhungern !
Diese Tatsache ist eines der vielen kleinen Anzeichen dafür, dass es durchaus passieren könnt, dass der Mann die Welt mit seiner Politik am Ende doch in positives Staunen versetzt. Clinton hätte so sicher nicht gehandelt, betrachtet man sich die Wahlkampfmillionen, die Sie gesammelt hat und vor allem von wem (Saudis, George Soros - Migrationstreiber Par excellence). Schade, dass sich eine Art Trump in Deutschland nicht finden lässt. Dieses machthungrige, verkommene Personal, dass sich neuerdings Elite nennt, käme sicher nicht darauf , auf ein fürstliches Gehalt zu verzichten- was wäre das uns gegenüber auch respektlos!! Es macht traurig zu sehen, dass die Politiker mit Rückgrat (Merz allen voran) als politische Leichen von Merkels Gnaden geendet sind. Aber es bahnt sich an: Sie könnte sich nächstes Jahr über diesen Leichen das Eigene politische Genick brechen. Deutschland wäre es zu wünschen!
Eine Glosse kann man nicht kommentieren. Sie ist einfach brilliant und spießt linke Herablassung und eorooäischen Größenwahn auf. Vielen Dank.
Demokratische Politiker sind keine römischen Senatoren, die von ihren Latifundien leben. Es stärkt die Tendenzen zur Plutokratie, wenn wir erwarten, dass hohe Staatsämter ohne Bezahlung bekleidet werden. Daher gilt bei uns sogar die Regel, dass Inhaber von Staatsämtern das Gehalt annehmen müssen, damit sie nicht von Lobbyisten abhängig werden und sich in die Personalauswahl nicht die fiskalische Frage der Einsparung von Gehältern mischt. Insofern war der Gehaltsverzicht von Trump ein grundfalsches Signal. Leider kann ich diese Auffassung nicht teilen. Natürlich handelt es sich bei diesem “Gehaltsverzicht” um eine strategische Massnahme. Andererseits kann man davon ausgehen, dass Hr. Trump dieses Salär nicht braucht, um seinen Lebensstandard zu erhalten. So, wie viele andere Spitzenpolitiker auch. Daher erscheint es mir ein wenig opportunistisch, diesen Gehaltsverzicht gegen Trump zu verwenden. Andererseits lässt er damit wieder sein strategisches Talent hervorblitzen, es als “Erster” gemacht zu haben, unabhängig von den genannten anderen Präsidenten.
Im Gegensatz zu diesen Schreiberlingen hat President Trump Stil. Nach jeder Hetze wird er mir sympathischer, im Gegensatz zu Schulz und den anderen Crewmitgliedern. Ich finde es einfach herrlich, daß Trump denen schon wieder die Suppe versalzt. Merkt diese ganze Clique nicht, daß die sich mit ihrem Geschreibsel total lächerlich macht ? Mich amüsiert das.
Trump ist nicht der erste amerikanische Präsident, der auf das ihm zustehende Gehalt verzichtet: Vor ihm taten das bereits Herbert Hoover (im Amt 1929 bis 1933) und John F. Kennedy (1961 bis 1963). Hoover war ein Selfmade-Millionär und Kennedy stammte aus einer steinreichen Familie.
Die Präsidenten Hoover und Kennedy verzichteten übrigens ebenso auf ihr Gehalt; bzw. spendeten es.
Demokratische Politiker sind keine römischen Senatoren, die von ihren Latifundien leben. Es stärkt die Tendenzen zur Plutokratie, wenn wir erwarten, dass hohe Staatsämter ohne Bezahlung bekleidet werden. Daher gilt bei uns sogar die Regel, dass Inhaber von Staatsämtern das Gehalt annehmen müssen, damit sie nicht von Lobbyisten abhängig werden und sich in die Personalauswahl nicht die fiskalische Frage der Einsparung von Gehältern mischt. Insofern war der Gehaltsverzicht von Trump ein grundfalsches Signal.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.