I.Grimm ist absolut zuzustimmen. Von Ärzten geht - leider - oft eine nahezu suggestive Macht aus, und wer sich im Strudel der von Zwangneurosen befallenen Lauterspandrostens befindet, wird auch dem Ablaßhandel mit Vakzinen nicht viel entgegensetzen können. Bei Kindern muß man allerdings differenzieren: Wer für sie Verantwortung hat, der hat sich gefälligst zu informieren - und natürlich nicht bei den Tanten und Onkels von der ÖR Mattscheibe. Wer sich dann noch für die Impfung seiner minderjährigen Kinder entscheidet, dem ist wahrlich nicht zu helfen.
@ Carsten Bertram - “95 % Ungeimpfte auf den Intensivstationen” - In Antwerpen mit den 100 % Geimpften in dortiger intensivmedizinsischer Behandlung zählt man offensichtlich korrekt, während im “besten Deutschland” nach einer Ausnahmeregelungsvorschrift zum InfektionsschutzG quasi nur symptomfreie Geimpfte als “Geimpfte” zählt, andersherum - wer an Corona erkrankt zählt danach nicht mehr als “Geimpft”, kann sein Gelbes Büchlein zum Altpapier legen. So bleibt das politische Programm schön sauber, ist den Dampfplauederern noch nicht mal “Lüge” zu unterstellen. Alles nur eine Frage der Definition.
Herr Ziegler, Sie schreiben “Hospitalisierung wegen eines schweren Verlaufs wirkungslos, und es ist nahezu wirkungslos gegen die einfache Infektion oder die Fähigkeit, Andere mit dem Virus anzustecken (Kontagiosität). ” Ich bin ja als mRNA-Impfskeptkker geneigt, Ihnen zu folgen, aber nach den RKI-Wochenberichten und den darin enthaltenen Statistiken hilft die Impfung schon etwas, zumindest eine Zeit lang. Das muss nicht heißen, dass das Chancen/Risiko-Verhältnis am Ende nicht doch negativ ist (wegen der Nebenwirkungen). Folgende Zahlen aus dem letzten RKI-Wochenbericht (jeweils Anteil Impfdurchbrüche in der Altersgruppe 18-59J, KW40-43): Symptomatische Covid19-Fälle: 39,7% Hospitalisierte Covid19-Fälle: 20,9% Covid19-Intensiv-Fälle 12,5% Verstorben 13% Der Rest entfällt jeweils auf Ungeimpfte. Habe ich die Zahlen nicht verstanden oder lügt das RKI ((auch) in seinen Statistiken.
Zu den Zahlendiskussionen? Viele Zahlen sind verfälscht, wenn nicht gleich zusammengelogen von den Profiteuren der Lage. In diesem Teich nach Wahrheit zu fischen, ist sehr schwierig. Wenn man es mal mit einem chronischen Lügner wie Regierung und Spießgesellen zu tun hat, lernt man drei Dinge: 1. Auch ein chronischer Lügner sagt mal die Wahrheit. 2. Wann das so ist, kann man von außen nicht beurteilen. 3. Das heißt, theoretisch kann alles gelogen sein und so muss man es behandeln. Viel wichtiger ist doch die eigene Beobachtung. Wie viele Fälle von Erkrankten kennt man? Ist da einer von gestorben? Wie viele klagen über Probleme mit der Impfung? Die haben zum Beispiel ja auch null Lobby. Und vor allen, wenn es nach 2 Jahren “Brutaltherapie” immer noch schlimmer wird, kann irgendwas nicht stimmen.
Magdalena Hofmeister / 10.11.2021 Diese Mutter verdient keine Schonung, sie hat ihr Kind mittels einem experientellen Stoff in ener Art russischem Roulette dem Tod überantwortet. Ich habe selbst zwei Kinder, erwachsen, wären sie jung, niemals würde ich einer experimentellen Covid-Inpfung aus gesellschaftlich/politischem Druck zustimmen. Eltern, welche ihre Kinder aus solchen Gründen Covid-impfen lassen, sind nichts als Verbrecher, und gehören ins Gefängnis, da sie ihre Pflichten gegenüber den Kindern aufs Sträflichste nicht nachkommen.
@M.Mülle - und wer “verifiziert” den Müll, mit dem Lauterbach, Drosten und Co. Abend für Abend die Talkshows “befüllen”? Das RKI hat es in über einem Jahr “Pandemie” nicht einmal hinbekommen, eine wissenschaftlich anständige Statistik zu führen, geschweige denn in den eigenen Verlautbarungen ihr eigenes, von ihnen selbst erhobenes Datenmaterial (das für eine “Pandemie” wenig hergibt) ordentlich aufzunehmen und zu berücksichtigen. Bleiben Sie mit Ihren Kinderargumenten bei der Mittelstrompresse.
@ Dieter Sadroschinski - aktuelle Übersterblichkeit - Irgendwo, es könnte uncut.news gewesen sein, wurd eein britischer Bestatter zitiert, der von einer in seiner Berufspraxis noch nie vorher da gewesenen Zunahme von Sterbefällen junger Menschen, insbesondere von Kindern und Kleinkindern, spricht. Zur Ursache kann er nichts angeben, aber dazu, daß diese Zunahme parallel verläuft mit der publizierten Zunahme der Genspritzerei in den betroffenen Altersgruppen. Ist aber sicher alles nur Zufall. Fragen sie Spahn, Wiehler, Drosten oder das PEI.
@Uwe Krahmer / 10.11.2021 Vielleicht erwacht nun in den Ärzten endlich die ethische Seite ? Mal schauen, ob er der Einzige bleibt ....
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