Karl Pfeifer / 29.06.2009 / 22:29 / 0 / Seite ausdrucken

Stille Post aus Lübeck und aus Köln

Zwei Rezensionen

Stille Post aus Lübeck

Der christlich-soziale Wiener Politiker und Radauantisemit Hermann Bielohlawek erklärte
einmal: „Literatur is, wos a Jud’ von an anderen abschreibt.“ Das stimmt natürlich nicht.
Vielmehr sind die „realsozialistischen“ antisemitischen Agitatoren, die sich als
„Antizionisten“ tarnten, für die heutigen „antizionistischen“ Agitatoren ein Vorbild. Sie
versuchten stets, wenn es irgendwie möglich war, nicht aus Originalquellen zu zitieren, und
wenn sie es doch taten, dann hoben sie die Zitate zumeist sinnwidrig aus dem Kontext. Auch
Prof. Dr. Rolf Verleger, Psychologe am Universitätsklinikum in Lübeck, dessen im linken
PapyRossa Verlag veröffentlichtes Buch „Israels Irrweg. Eine jüdische Sicht“ kürzlich in
einer erweiterten Neuauflage erschien, bringt es fertig, Theodor Herzl und andere nicht aus
erster Hand zu zitieren, sondern „aus Kohn 1958“. Unter „Zitierte Literatur“ findet sich dann
der vollständige Nachweis: „Kohn, Hans: Zion and the Jewish National Idea, Original 1958.
Hier zitiert aus Selzer 1970, pp. 175-212.“ An anderer Stelle stößt man schließlich auf diese
Quelle: „Selzer, Michael (Hrsg.): Zionism Reconsidered: The Rejection of Jewish Normalcy.
The Macmillan Company, New York, 1970“. 
Mit anderen Worten: Verleger zitiert Herzl, wie er von Kohn zitiert wird, den wiederum
Selzer zitiert. Theodor Herzl, der auf Deutsch schrieb, aus einer englischsprachigen Quelle
anzuführen, die aus einer anderen englischsprachigen Quelle zitiert – das ist das geistige
Armutszeugnis des Autors. Dessen Praxis erinnert an das beliebte Kinderspiel „Stille Post“,
bei dem am Ende niemand mehr weiß, was der Erste wirklich gesagt hat. Agitatoren bedienen
sich dieser Methode, weil sie zu faul sind, die Originalzitate zu suchen, weil diese
Originalzitate sie gar nicht interessieren und weil sie die Leser nicht aufklären, sondern eben
agitieren wollen. Rolf Verleger, der sich zur jüdischen Moral bekennt und sich ausdrücklich
auf die „Sprüche der Väter“ bezieht, scheint folgende Weisheit daraus jedenfalls nicht zu
kennen: „Alle, die etwas richtig zitieren, bringen der Welt Erlösung.“ (Sprüche der Väter 6,6) 
Auch David Ben Gurion wird von Verleger nicht direkt, sondern aus einem Elaborat von Ilan
Pappe zitiert, demzufolge Ben Gurion im Juni 1938 gesagt haben soll: „Ich bin für
Zwangsumsiedlung, daran sehe ich nichts Unmoralisches.“ Wenn das stimmt, wie erklärt sich
Verleger dann, dass in den operativen Plänen der israelischen Armee 1947/48 von einer
solchen Zwangsumsiedlung keine Spur zu finden ist? Es war die britische Peel-Kommission,
die 1937 einen Bevölkerungstransfer vorschlug, denn im vorgesehenen arabischen Staat
hätten neben 225.000 Arabern lediglich 1.250 Juden gelebt; im winzig kleinen jüdischen
Staat hingegen, der sich auf die Umgebung von Tel Aviv beschränkt hätte, hätte es eine
große Anzahl Araber gegeben. Und deswegen hatte Ben Gurion keine Einwände gegen einen
Bevölkerungsaustausch, wenn Großbritannien diesen mit Zustimmung des Völkerbundes
durchgeführt hätte. 
Efraim Karsh hat in seinem Buch „Fabricating Israeli History – The ‚New Historians’“
untersucht, wie Ben Gurions Erklärungen im Vorstand des Sochnut am 7. Juni 1938 von
„Neuen Historikern“ gefälscht wurden. Und es dürfte kein Zufall sein, dass in einem
weiteren, unten besprochenen Buch des PapyRossa Verlags als Quelle für dieses
angebliche Zitat Ben Gurions ausgerechnet Verleger angegeben wird. Nebenbei bemerkt: Der
Transfer war eine durchaus international anerkannte Methode. Hier sei nur auf den
Bevölkerungsaustausch zwischen der Türkei und Griechenland nach dem Ersten Weltkrieg,
auf den Transfer von Polen aus Ostpolen nach Schlesien und, nicht zu vernachlässigen, auf
den von den Briten befürworteten Transfer zwischen Pakistan und Indien verwiesen. 
Verleger schildert detailliert seine Abstammung sowie das orthodoxe Milieu, in dem er
aufgewachsen ist und mit dem er gebrochen hat. Wahrscheinlich haben seine antiisraelischen
Ressentiments nicht zuletzt damit zu tun. Er, der beanstandet, dass israelische Politiker sich
auf den Holocaust berufen, tut genau dies und erwähnt explizit seine ermordeten
Verwandten. Freilich tut er das als Moralist, der er vorgibt zu sein; das, was er als richtig
erkannt hat, verwendet er für die Dämonisierung Israels und für die Fälschung von dessen
Geschichte bis hin zur Legitimierung antisemitischer Politiker wie dem ehemaligen Londoner
Bürgermeister Ken Livingstone, der den Juden seines Landes vorwirft, einen seiner Meinung
nach nicht existierenden Antisemitismus zu bekämpfen, um von Israels Verbrechen
abzulenken. 
Rolf Verleger wird sowohl von ganz rechts wie von ganz links (zum Beispiel vom Neonazi-
Portal Altermedia und der Arbeiterfotografie) als „mutiger Jude“ gelobt, weil er Sätze von
sich gibt wie: „Das Judentum, meine Heimat, ist in die Hände von Leuten gefallen, denen
Volk und Nation höhere Werte sind als Gerechtigkeit und Nächstenliebe.“ Das ist natürlich
purer Unsinn, denn jeder, der sich zumindest ein bisschen auskennt, weiß, dass es „das“
Judentum nicht gibt und dass Israel im Vergleich zu seinen Nachbarn ein Hort der
Gerechtigkeit und der Nächstenliebe ist – auch wenn Menschen wie Rolf Verleger kein gutes
Haar am demokratischen und jüdischen Staat Israel lassen und eine Perfektion von ihm
verlangen wie von keinem anderen Staat der Welt. 
Rolf Verleger: Israels Irrweg. Eine jüdische Sicht. Zweite, erweiterte Auflage, Köln
(PapyRossa Verlag) 2009. 


Stille Post aus Köln

Wäre ich ein Rezensent, der lediglich das Vor- und das Nachwort von Büchern liest, dann
hätte ich an dem Titel „Die deutsche Linke, der Zionismus und der Nahost-Konflikt“ letztlich
wenig auszusetzen. Denn dort steht unter anderem, „dass die pauschale Ablehnung des
Zionismus durch namhafte sozialdemokratische und kommunistische Theoretiker nicht
gerechtfertigt war“. Doch im Hauptteil des Buches fand ich antizionistische Töne und auch
Sachfehler zuhauf – was womöglich daher kommt, dass die Autoren so viele antizionistische
und auch antisemitische Autoren zitieren, etwa Norman Finkelstein. 
Als ob die arabischen Politiker einen binationalen Staat jemals befürwortet hätten, wird die
Schuld für den Untergang dieser Idee den „zionistischen Machtpolitikern“ in die Schuhe
geschoben. Denn die Idee habe bei ihnen „nur die Gestalt eines jüdischen Staates annehmen“
können: „Das war das Konzept der ‚Revisionisten’ um Ze’ev Vladimir Jabotinsky, die sich
1935 aus der zionistischen Bewegung abgespalten hatten. Danach war der jüdische Staat nur
durch Konfrontation mit den Palästinensern zu erreichen. Die palästinensische Seite
antwortete darauf mit Gewaltausbrüchen, wie z.B. mit dem Massaker von Hebron 1929, dem
60 Juden zum Opfer fielen.“ 
Dem ist zu aus zwei Gründen zu widersprechen: Erstens konnte Jabotinsky im Jahr 1935
nicht das Mindeste im Jischuv bewegen. Zweitens müssen die Araber – die sich damals
übrigens noch nicht Palästinenser nannten, denn diese Bezeichnung wurde zu dieser Zeit nur
auf Juden angewandt – den Autoren zufolge eine regelrechte prophetische Begabung
besessen haben, denn sie ahnten offenbar bereits 1929, was 1935 respektive 1942 – als im
New Yorker Biltmore Hotel die Errichtung eines jüdischen Staates zum Ziel gesetzt wurde –
geschehen würde, und sie haben darauf sozusagen prophylaktisch mit einem Massaker an
nichtzionistischen orthodoxen Juden geantwortet. Wenn hunderttausende Juden ihre
Selbstbestimmung anstreben, soll das unmoralisch sein, und man könnte meinen, die Autoren
hätten Verständnis dafür, dass die Araber – sozusagen als Antwort darauf – ein Massaker
begingen. 
Der gleichen Ansicht ist auch der Meister der stillen Post, der Hobbyhistoriker Rolf Verleger,
der es, wie oben gezeigt, fertig bringt, aus dritter Hand zu zitieren. Dass er das bei seinen
Studenten tolerieren würde, wage ich zu bezweifeln. Und die Autoren wollen anscheinend
mit Verleger wetteifern: Sie zitieren ihn, der wiederum aus einem Buch von Ilan Pappe etwas
zitierte, was Ben Gurion so nicht gesagt hatte. Und wir erhalten dann die wichtige
Information über die „Auffassung von Rolf Verleger“, nach der „sich innerhalb der
zionistischen Bewegung ‚die Revision der jüdischen Tradition’ durchgesetzt“ hat. Weil nicht
sein kann, was nicht sein darf, wird also ein Lübecker Professor der Psychologie bemüht, um
zu zeigen, wie übel gesinnt die Zionisten waren. Wäre es nach Verleger gegangen, hätten sie
sich im Namen seiner vorgeblichen Moral abschlachten lassen müssen. 
Es folgen lange theoretische Abhandlungen zur Frage, warum Linke in der Vergangenheit
den Zionismus abgelehnt haben. Doch während die Marxisten ellenlange Erklärungen
verfassten, weshalb der Zionismus nicht zu verwirklichen sei, schufen die Zionisten die
Grundlagen für einen Staat, eine alte Sprache wurde wiederbelebt, eine Kultur entstand. Vom
Objekt der Geschichte wurden Juden wieder zum Subjekt und verteidigten sich. Das
verzeihen die Autoren anscheinend nicht, auch wenn sie manchmal ihre eigenen Irrtümer
kritisieren, zum Beispiel die Unterschätzung des Antisemitismus durch Linke in der
Vergangenheit. Doch eine solche Selbstkritik kommt im Buch nur am Rande vor, und schnell
geben die Autoren wieder Einseitigkeiten von sich – etwa, wenn sie nur die USA und
England beschuldigen, „mit ihrer restriktiven Gesetzgebung die Aufnahme von Flüchtlingen“
behindert zu haben. Da „vergessen“ sie mal eben ihre sowjetischen Genossen, die nicht
wenige solcher Flüchtlinge nach dem Ribbentrop-Molotov-Pakt an die Gestapo auslieferten. 
Sehr fragwürdig ist es auch, als Quelle für die Darstellung der Entstehung des
palästinensischen Flüchtlingsproblems Rolf Verleger zu wählen und zur etwa gleichen
Anzahl jüdischer Flüchtlinge aus arabischen Ländern kein Wort zu verlieren. Überdies ist es
falsch zu behaupten, der Jischuv sei „von Anfang an“ den „gesamten arabischen Streitkräften
überlegen“ gewesen. Das stimmt schon deswegen nicht, weil die Hagana, anders als die
arabischen Armeen, bis Ende April 1948 weder über Flugzeuge noch über schwere Artillerie
verfügte. Mehr als zweifelhaft ist darüber hinaus die Bezugnahme auf Simcha Flapan, der
entgegen allen Erkenntnissen fand, man hätte die Staatsgründung um sechs Monate
verschieben müssen, weil die USA „bei der Vermittlung eines Kompromisses mit den
arabischen Staaten schon weit vorangeschritten gewesen“ seien. So sprach ein Marxist, der es
besser hätte wissen müssen, hatte doch damals das State Department vor allem die
Ölinteressen der USA vor Augen, weshalb es die Entstehung eines vermeintlich
prosowjetischen jüdischen Staates verhindern wollte. 
An anderen Stellen des Buches wird dann wiederum einem kruden Ökonomismus gefrönt
und aufs Neue das antizionistische Mantra von den kolonialistischen Zionisten rezitiert.
Dabei ist das grundfalsch: Während in den Kolonien Kapital importiert wurde, um Rohstoffe
zu gewinnen und durch die Nutzung billiger Arbeitskraft Extraprofite herauszuschlagen, war
Palästina (mit Ausnahme des Toten Meers) ein rohstoffarmes Land, und die Zionisten stellten
sich vehement gegen die Ausbeutung billiger arabischer Arbeitskraft. 
Keine Frage: Natürlich darf man Israel kritisieren. Was man als linker Moralprediger
allerdings nicht darf, ist, mit zweierlei Maß zu messen. Und genau das ist denen vorzuwerfen,
die immer wieder über Israel herziehen, gegen Israel demonstrieren und dabei manchmal
auch mit Islamisten und Rechtsextremisten gemeinsame Sache machen, während sie zu den
Menschenrechtsverletzungen des Sudan in Darfur entweder schweigen oder versuchen, sie
den „Imperialisten“ in die Schuhe zu schieben. Vom Leiden der über 100.000 Kurden in
Syrien, denen man die syrische Staatsbürgerschaft entzogen hat, liest man – wenn überhaupt
– nur winzige Meldungen. Hingegen erfolgen regelmäßig unqualifizierte Angriffe auf linke
Gruppen, die sich wie der BAK Shalom mit guten Argumenten und Beweisen gegen
Antisemitismus und Antizionismus in der eigenen Partei wenden und es sogar wagen, den
Abgeordneten Norman Paech zu kritisieren. Eine ähnlich pauschale Attacke erfolgt gegen die
„Antideutschen“, die nicht sachlich kritisiert, sondern in Grund und Boden verdammt
werden. 
Und wir erfahren im Buch der Weisheit letzten Schluss, dass der angelsächsische
Kapitalismus grottenschlecht ist und dass die „Unterdrückten des Südens“ – unter denen sich
die Taliban, die Hizbollah, die sudanesischen Islamisten und der von den Mullahs geführte
Iran einreihen – „ein Recht auf Rebellion und Widerstand gegen das imperialistische Diktat
der reichen Nationen“ haben. Es ist die manichäische Schwarz-Weiß-Malerei, mit der man
glaubt, die alten Fehler wiederholen zu müssen. Zum Schluss wollen die Betreiber der stillen
Post noch feststellen, wer die guten Juden und die guten Israelis sind, nämlich diejenigen, die
den linken Antizionisten und Antisemiten einen Persilschein ausstellen. Im Buch kommen sie
dann auch ausführlich zu Wort. 
Trotz einiger auch sachlich richtiger Informationen ist „Die deutsche Linke, der Zionismus
und der Nahost-Konflikt“ kein wirklicher Beitrag zu der im Untertitel versprochenen
„notwendigen Debatte“, denn die langatmigen theoretischen Ausführungen dürften die
meisten Leser langweilen. Man erfährt zwar viel darüber, warum Marxisten den Zionismus
bekämpften, aber fast gar nichts zur Frage, warum die Zionisten trotz aller ultraorthodoxer
und marxistischer Miesmacherei diesen demokratischen und jüdischen Staat aufbauen
konnten. Und so wirkt das Buch wie eine ultralinke Selbstvergewisserung, die jedwede Kritik
abwehrt. 
Wolfgang Gehrcke/Jutta von Freyberg/Harri Grünberg: Die deutsche Linke, der Zionismus
und der Nahost-Konflikt. Eine notwendige Debatte, Köln (PapyRossa Verlag) 2009.

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