Ver.di, deren Chef ist doch Herr Bsirske, der jahrelang als Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat der Lufthansa saß? Er konnte diesen lukrativen Posten natürlich nicht einem Piloten oder Flugbegleiter überlassen. Vom Luftverkehr hat er wahrscheinlich weniger Ahnung als die Putzfrau der Büros am Airport. Was erwartet ihr von solchen Personen?
Einige Passagen aus dieser “Handreichung” lesen sich, zu meinem Entsetzen, wie Passagen aus meiner Stasiakte. Da wird doch nicht einer aus Schulungsmateral für Spitzel der Stasi abgeschrieben haben?. Eine Gewerkschaft die sich und ihre Mitglieder zu Spitzeln und Denunzianten macht wo gibts denn sowas? Haben die keine Probleme die sich aus der Vertretung ihrer Mitglieder ergeben? Ich bin nicht bei Verdi, aber wäre ich, mein Austritt erfolgte unverzüglich und jedes Verdimitglied werde ich auffordern das zu tun.
Bloß weil das Papier aus dem Netz ist, ist das Denken noch lange nicht aus den Köpfen.
Wenn Sie Beweise haben warum bringen Sie das nicht zur Anzeige ......?
Nur zur Ergänzung: Auch das soziale Umfeld der betreffenden Person sollte überprüft werden (“wie ist die Person verwurzelt?”). Das geht weit über die innerbetriebliche Bespitzelung hinaus. Zu hoffen ist, dass viele Mitglieder von ver.di die Konsequenzen ziehen.
Die Spitze eines Eisberges Wenn man sich daran erinnert, wie brutal Menschen in der DDR verfolgt oder in den berüchtigten “Rotlichtbestrahlungen” vor ihren Kollegen fertig gemacht wurden, die nur auf bestimmte Defizite hinwiesen und heute erleben muss, dass nicht wenige unserer Gewerkschaften praktisch von Funktionären der zig Mal umbenannten SED (oder den Vasallen) geführt werden, dann kann einem nur Angst und Bange werden. Die Unterwanderung durch die Stasi der westdeutschen Gewerkschaften hat früh begonnen und ich erinnere mich, dass mein Bruder, der in den siebziger Jahren sehr gut “auf dem Bau” verdiente und in der IG Bau, Steine, Erde organisiert war, mir erzählte, dass ihn ein führender Funktionär in die damalige SEW locken wollte und als Druckmittel eine Liste vorlegte, in der all seine Besuche in der DDR von 1964 an mit allen Details aufgelistet waren. Es war auch so, dass die DDR, um an Devisen zu gelangen, mit Dumpingpreisen den Westberliner Bauunternehmen Aufträge ausspannte und zudem ihre ausgesuchten Leute mit unzureichender Ausrüstung nach Westberlin schickte und die IG Bau, Steine, Erde das auch noch deckte, obwohl ihre Beitragszahler betroffen waren.
Diese Blender bei Verdi, machen sich zunächst die Taschen voll und dann täuschen sie alle, die sich eine ehrlichere Politik wünschen. Charakterlich echte Gauner.
Kahanes Geist weht nicht nur in den Toiletten.
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