@ Mr. Dechant: Könnten Sie hierfür mal eine Art link, zerhackt mit dot dazwischen liefern? Ich finde dort unter Mikroplatten nichts. Mikroplatten gibt es im Mittelmeerbereich und an der pazifischen Küste, also im Osten von Eurasien. Die Nordsee ist ja seicht und liegt auf der eurasischen Kontinentalplatte. In der Tat war der Meeresspiegel in der Erdgeschichte, durch Plattentektonik, Vulkanismus und seafloor spreading immer unterschiedlich wie z.B. mitten in der Kreidezeit: ” The formation of these has been influenced by the zig zag suture line of the Caledonian orogeny with its areas of crustal tension weakness. Sea floor expansion continues, and sea levels rise. The sea level is 100 meters (330 ft) to 200 meters (660 ft) higher than present day levels.” en. wiki, geology of the North Sea. Dennoch interessiert mich der Name dieser angeblichen niedersächsisch-holsteinischen Platte. Oder handelt es sich um eine unter die eurasische Platte subduzierte Platte?
Hallöchen Herr Knake, in der Mitte Ihres Beitrags wird bei mir das Buch „Die Weisheit alter Hunde“ angepriesen. Macht die Netzintelligenz das automatisch, wenn die Wörter „Prof.“ ... „vermutet“ im Verbund erscheinen?
Die Werte für den Anstieg des Meeresspiegels in der Nordsee sind auch mit Vorsicht zu genießen. So existiert im Norden Deutschlands eine kleine tektonische Platte, die sich über Niedersachsen und Schleswig-Holstein erstreckt. Diese Platte kippt über eine Achse, die diagonal von der westdänischen Grenze nach Südosten verläuft. Dieses Phänomen wurde vor einigen Jahren entdeckt und könnte helfen, zu erklären, warum an Nord- bzw. Ostsee scheinbar der Meeresspiegel steigt, bzw. sich senkt.
Hat Herr Prof. Reise auch bekanntgegeben, was er gegen diese dramatische Alge zu unternehmen gedenkt? Oder will er ab jetzt einfach nur jedes Jahr im Sommer auf Sylt mal nachsehen, ob das Wattenmeer noch da ist? Also wenn ich mich entscheiden müsste zwischen der Alge und Sylter Royal, nehme ich ganz bescheiden letztere.
Sylt? Gibt es da nicht ein Lied von der Ärzten? Bela B. scheint immer dankbar für einen Schlag in die Fresse zu sein. Gut, dass ich Radio Bob höre.
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