ARTE und WDR wollten eine Doku ganz im Sinne Merkels, d.h. eine Verunglimpfung mittels Antisemitismusvorwürfen des politischen Gegners, gerne mit AfD. Daraus wurde nichts im Gegenteil, die Gefahr birgt die hunderttausendfache Zuwanderung muslimischer Antisemiten. Kein Wunder das unser auf Regierungskurs gedrillter Qualitätsjournalismus diese Doku unter den Teppich zu kehren versuchte.
Die linken Medienmacher scheinen wie berauscht von der, sich so unerwartet gebotenen Möglichkeit, ihre Weltsicht nun unwidersprochen unter das Volk bringen zu dürfen. Da will man sich nicht von Störenfrieden aufhalten lassen. Dieser Fehler wird den Programmmachern nicht so schnell noch einmal passieren. Wer heute als Journalist arbeiten will, hat eine ganz schwere Gewissensentscheidung zu treffen. Aber so ist wohl immer in Gesellschaften gewesen, die sich auf dem Wege zur Unfreiheit befinden.
“Wer beispielsweise als Autor darüber nachdenkt, über Antisemitismus für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu recherchieren und zu berichten, der weiß spätestens seit Mittwoch-Abend, was er alles zu vermeiden hat, wenn er nicht vom eigenen Auftraggeber an den öffentlichen Medienpranger gestellt werden will.” Sehr geehrter H. Grimm, das scheint mir müssig was Sie da schreiben. Denn, noch während die Rundfunk Eliten mit schrillem Getöse gegen jene Mauern zu Felde ziehen mit der sich ein “Hausherr” vor gefährlichen Gästen schützt , verschanzen sich diese Eliten hinter ihrer eigenen “Mauer”, die sie blitzschnell auf Länderebene hochgezogen haben….. Diese Mauer besteht nicht aus Beton sondern Gebühren. Ein jeder darf hinein…... nur raus kommt keiner aus dieser neuen “säkularen” Meinungskirche. Hand aufs Herz, als Künstler oder Filmemacher würde ich mich sowieso schämen in so einer Einrichtung aufzutreten bzw. für sie zu arbeiten. Und, es dürfte im Nachhinein nicht von Vorteil für den Ruf eines Schaffenden sein…..Denn, die Geschichte wird irgendwann dieses System als das entlarven was es ist….. totalitär und menschenverachtend. Ein Verbrechen definiert sich schlußendlich nicht danach wer es begeht, auch nicht danach wie viele es begehen. Nein, es definiert sich einzig und alleine am WAS einer Tat…. Häufigkeit und Namen machen in einem Rechtsstaat abendländischer Prägung aus dem Unrecht noch lange kein Recht. Auch dann nicht, wenn es durch viele Hintertüren hindurch auf Länderebene abgesegnet wird… Wäre ich Künstler oder sonstwie renommiert, würde ich dort niemals freiwillig auftreten für kein Geld der Welt. An den Ärmsten der Armen, Alleinerziehenden, Rentnern und Behinderten sollte man sich nicht schuldig machen indem man ihnen den letzten Cent l für Heilgymnastik, Gesunde Nahrung, wichtige, nicht subventionniert Medikamente nimmt. Weiterhin macht sich schuldig, wer den eigenen “Hut” vor dem Klingenbeutel der Bedürftigen kreisen lässt, auf daß einem dieser Groschen nicht entgeht….. Hier werden sich die Nachfahren bestimmter Vorfahren irgendwann schämen
Zwar war Schönenborn Wolffsohns Argumenten nicht gewachsen, dafür verdient Ersterer als höhere WDR-Charge eindeutig mehr als Wolffsohn und hat sich außerdem durch die geniale Schöpfung des Begriffs von der von uns allen zu zahlenden “Demokratieabgabe” UNSTERBLICH gemacht!
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