Gastautor / 22.01.2018 / 06:28 / Foto: Pixabay / 23 / Seite ausdrucken

Rechts von der Union wird es jetzt richtig geräumig

Von Markus Karp.

„Rechts von der CSU darf es keine demokratisch legitimierte Partei geben!“ – so oft ist dieses Zitat des barocken Bajuwaren Franz Josef Strauß gebracht worden, dass es schon als abgenutzt gelten darf. Aber obwohl man es bis zum Überdruss gehört hat, ist die innewohnende Botschaft wohl überhört worden. Die Kanzlerin hat die Aussage sogar persönlich relativiert: „Wenn der Satz von Strauß aber andererseits auch so verstanden werden kann, dass im Ergebnis Prinzipien relativiert oder gar aufgegeben werden müssten, damit Menschen sich nicht von der Union abwenden, Prinzipien, die für unser Land wie auch die Union konstitutiv sind, die den Kern unserer Überzeugungen ausmachen, dann gilt dieser Satz für mich nicht.“

Geschickt wurde das Strauß’sche Bonmot so relativiert: Er gelte, natürlich, aber wenn die CDU-Führung davon abweiche, dann nur um ganz grundlegender demokratischer und humanitärer Werte wegen. So wurde ein Credo entsorgt, ohne Kritik zuzulassen. Denn wer möchte sich um Worte – außerhalb Bayerns durchaus zwiespältig wahrgenommener – verblichener Politgrößen verdient machen, wenn es um eine höhere Moral geht?

Ob Merkel aber das Mantra nur aus moralischen Erwägungen heraus entsorgt hat? Und selbst wenn, war es klug und hält es auch einer langfristigen verantwortungsethischen Betrachtung stand?

Kohl wurde eine solche Dualität geglaubt

In den letzten Wochen des Wahlkampfes 2017 war die durchaus schizophrene Situation zu besichtigen, dass der amtierende schwarze Innenminister und CSU-Innenpolitiker mit harten Vorschlägen zum Familiennachzug beim Wahlvolk hausieren ging, während Schäuble und Özdemir bei Anne Will die heißeste Phase vor den Wahlen mit nach außen dokumentierter Eintracht in einer Talkshow einläuteten und Merkel attestierten, eine „Lichtgestalt“ zu sein.

Freilich, mit einer ähnlichen Dualität von im Grunde widersprüchlichen Positionen, die gleichermaßen Menschen links wie rechts der Mitte anzusprechen versuchten, war die Union auch schon zu Zeiten Helmut Kohls aufgefallen.

Nur in der Ära Kohl wurde es geglaubt. Mittlerweile jedoch hat das mit Vorliebe vor Wahlen praktizierte Unionsritual, mit harten innenpolitischen Forderungen das konservative, nationale und moderat rechte Wählerpotenzial zu gewinnen, erheblich an Effektivität eingebüßt. Selbst ein Horst Seehofer, lange Zeit Hoffnungsträger, vor allem von frustrierten konservativen CDU-Wählern außerhalb Bayerns, die mit der bayerischen Dialektik unvertraut waren, kann mit scharfen Ankündigungen keine Begeisterung mehr entfachen. Dass die nämlich irgendwelche Folgen zeitigten, hofft oder befürchtet niemand mehr. Selbst die routinierte rot-grüne Empörung über die gut kalkulierten Seehofersager ebbt schnell wieder ab, weil alle Beteiligten wissen, dass es sich um Kulissenschieberei handelt.

Widerborstige wurden in die Todeszone verbannt

Viele, wohl eine Mehrheit in der Bundesrepublik, begrüßen das. Die National- und Rechtskonservativen in der Union waren jahrzehntelang ein Ärgernis für die Mitte ihrer Partei und ein rotes Tuch für alle, die sich links von der CDU verorteten. Das Angela Merkel von Linksextremen attackiert und ausgepfiffen würde, wie einst Strauß und Kohl, ist undenkbar geworden. Bei den Wahlkampfauftritten der alten und neuen Kanzlerin haben sich denn auch keine linken Störer mehr eingefunden.

Gesäumt waren die Wahlkampfauftritte hingegen fast immer von rechten Demonstranten, die Merkels progressiver General Tauber mit drastischen Worten allesamt ins nationalsozialistische Eck verwies. Damit waren die Widerborstigen samt und sonders in die Todeszone der Politik verbannt, eine Diskussion beendet.

Es fragt sich allerdings, ob es für das politische Gefüge Deutschlands gut war, die Entfremdeten pauschal als rechtsextrem zu deklarieren und die Union damit der Möglichkeit zu berauben, in dieses Spektrum hineinzuwirken. Zwar sagt man sich jetzt, nach der Wahl, es sei ja noch einmal gutgegangen. Die AfD sitzt zwar mit einem soliden Ergebnis im Bundestag, aber der Union hat das kaum geschadet. Angela Merkel kann Kanzlerin bleiben und weiß sich einig mit einer übergroßen Mehrheit im Bundestag, dass der bisherige Kurs im Grundsatz richtig war.

Die AfD wird ausgegrenzt, so gut es geht, es herrscht die Überzeugung vor, dass sie sich entlarven wird. Die skandalträchtige Partei könnte, so die Meinung vieler Politikprofis, schon bei der nächsten Bundestagswahl an der Fünfprozenthürde scheitern. Auch die bisherigen Mobilisierungsthemen der AfD, Euro und Migration, könnten 2021 längst erledigt sein, so die Hoffnung.

Die Rechten besetzen die Megathemen

Hier gibt es aber eine ganze Reihe von Annahmen, die sich als illusorisch erweisen könnten: Die Skandale und Machtkämpfe in der AfD haben zwar deren Ergebnis erheblich eingetrübt, aber sie waren auch eine Gnadenfrist für die klassischen Bundestagsparteien. Eine konsolidierte AfD hätte wohl wesentlich weniger Wähler verprellt – für den Bundestag hat es so oder so gereicht. Auch die Selbstzerstörung ist nicht ausgemacht.

So, wie sich die Grünen vom linken Narrensaum getrennt haben, könnte die disziplinierende Wirkung des Parlamentarismus denselben Effekt auf den extrem rechten Rand der AfD haben. Zweifelsohne wird es bei der AfD auch viele Skandale, beschämende Enthüllungen und spektakuläre Austritte geben, anlässlich derer der politische Feuilleton verlässlich das Totenglöckchen läuten wird. Schaut man aber in die europäische Nachbarschaft, zeigt sich, dass für rechte Parteien der Weg ins rechtsextreme Sektierertum nicht vorgezeichnet ist, wenn sie es einmal in das jeweilige nationale Parlament geschafft haben.

In der Regel setzt sich dann eine Überfigur durch, die rechtsextreme Irrläufer aus der Partei drängt und die Partei zwischen wohlkalkulierten Rechtspopulismus und moderateren Signalen pendeln lässt. Das führt zwar nie zur Mehrheit, aber für eine Etablierung im verlässlichen Korridor von 15-30 Prozent, wovon sozialdemokratische Parteien in vielen dieser Ländern oftmals nur noch träumen können.

Auch die Themen werden dem Rechtspopulismus nicht ausgehen: Erstens ist diese Parteienfamilie äußerst adaptionsfähig und kann mal orthodox wirtschaftsliberal, mal traditionell sozialstaatlich auftreten, wie in Österreich oder Skandinavien geschehen. Und die Themen Migration, Identität und Globalisierung zeichnen sich als die Megathemen des 21. Jahrhunderts ab. Die werden bei der nächsten Bundestagswahl keinesfalls von der etablierten deutschen Politik erledigt worden sein.

Und selbst wenn die Partei zerbräche: Ob die Union dann die Verstoßenen zurückgewinnen könnte? Oder würden die politikfähigen Teile der AfD nicht einfach nur gehäutet in einer neuen Partei mit dem alten Wählerpotenzial auftreten? Hierfür gibt es aus den Niederlanden ein Exempel.

Die hohle Formel von der Rückgewinnung

So bleibt es bloßes Bekenntnis und hohle Formel, wenn Angela Merkel ankündigt, „jeden einzelnen AfD-Wähler“ zurückgewinnen zu wollen. Die Kluft ist im Wahlkampf eher weiter geworden und das Programm und die Realpolitik der neuen Koalition ganz und gar nicht dazu angetan, abtrünnige Wähler zurückzuholen.

Schon wird die CDU von der Bevölkerung als Partei links der Mitte wahrgenommen, während sie vor weniger als zehn Jahren noch als hochkonservative Truppe galt. Das dürfte viele rechtschaffene Unionspolitiker, die schon immer unglücklich mit dem überkommenen Zerrbild des konservativen Spießbürgers waren, freuen. Ebenso wie den linksliberalen Teil der Gesellschaft, denen die Dominanz der altväterlich-kleinbürgerlichen Union seit jeher ein Dorn im Auge war.

Damit ist aber passé, dass das Fünftel bis Viertel der Wähler, dass sich auf der Rechten des politischen Spektrums in unterschiedlichen Schattierungen tummelt, in eine Volkspartei – wenn manchmal auch zähneknirschend – integriert ist. Was das bedeutet, kann man auf der bundesrepublikanischen Linken mit ihrer Parteientrias besichtigen. Deutschland wird damit politisch nicht stabiler, nicht konsensfähiger, nicht regierbarer.

Es war übrigens ausgerechnet der eingangs zitierte Strauß, dem ein ähnlicher Lapsus wie Merkel unterlaufen ist: Aus seinem Beritt gliederten sich die Republikaner aus, weil sie den moderateren Kurs gegenüber der DDR als Aufgabe konservativer Werte begriffen. Die Rebellen waren drauf und dran, jene rechtspopulistische Kraft zu werden, die in anderen europäischen Ländern Normalität ist.

Kohl aber stellte in der Migrationskrise der frühen 90er Jahre die Weichen so, dass konservative Wähler ins christdemokratische Lager zurückkehrten. Nach beachtlichen Anfangserfolgen ging den Republikanern die Puste aus, der Einzug in den Bundestag wurde verfehlt, der Abstieg in Bedeutungslosigkeit und Extremismus folgte.

Angela Merkel aber gab dieses Erbe auf und setzte sich auch in diesem Punkt von ihrem politischen Ziehvater ab. Das mag der Kanzlerin genützt und den Platz im Geschichtsbuch gestützt haben. Aber auf die Christdemokratie kommen noch erhebliche Probleme zu, selbst wenn sie zur Stunde kaum sichtbar sind.

Prof. Dr. Markus Karp ist u.a. Professor für Wirtschaft und Recht an der Technischen Hochschule Wildau

Foto: Pixabay

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Markus C. Mertens / 22.01.2018

Merkel will „jeden einzelnen AfD-Wähler“  zurückholen: Nämlich, wenn jener sich von seiner Falschwahl aufrichtig distanziert, angemessen Selbstkritik übt und verspricht, nie mehr die durch A. Merkel vertretenen Positionen der CDU, welche allein die richtigen sein können, in Frage zu stellen.  AFD-Wähler, die sich dem widersetzen, müssen als uneinsichtig gelten und können gar nicht “zurückgeholt” werden.  Anders ausgedrückt: Die CDU fährt nun auf linksgrün-fundamentalistischem Kurs und eine Kursänderung, eine “Wende”, ist nicht mehr vorstellbar. Welche Parteien “rechts” auf Dauer besetzen werden, bleibt abzuwarten. Momentan konkurrieren zwei Parteien um diese Position, wobei die eine, die FDP, das noch gar nicht wahrhaben will. Bisher wurden CDU und FDP als natürliche (Koalitions-)Partner gesehen. Das ist mit Merkel vorbei. Diese Erkenntnis ist für FDP-Anhänger bestürzend. In der CDU stört es interessanterweise niemanden. Irgendwann aber wird das Land aus der politischen Narkose aufwachen. Dann wird der aufgehäufte Sprengstoff die CDU zerreißen.

Heinrich Rabe / 22.01.2018

Der Platz der Kanzlerin in den Geschichtsbüchern ist noch längst nicht ausgemacht. Die stark und nachhaltig negativen Folgen ihrer Politik (Migration, Energie, Euro und durchaus auch Bildung und Innovation und ihre Wechselbeziehungen mit den ersten Themen) werden erst jetzt sichtbar und werden in den nächsten vier Jahren auch für die Mehrheit der gutmeinenden Wähler erstmals verständlich. Derzeit herrscht bei dieser Gruppe noch ein semireligiöser Glaube an das Gute und die Kanzlerin an sich vor. Abwarten…

Rudolf George / 22.01.2018

Wie schnell eine traditionsreiche christdemokratische Partei in die Bedeutungslosigkeit versinken kann, hat die DC in Italien vorgemacht. Gewiss sind die Umstände in Deutschland ganz anders als im Italien der beginnenden Ära Berlusconi, aber es ist auch klar, dass der AfD lediglich ein Element fehlt, um den Durchbruch zur Volksparteizu schaffen: eine charismatische Persönlichkeit, die sowohl Ordnung in die Partei bringt als auch Anklang in weiten Bevölkerungsgruppen findet.

Wilfried Cremer / 22.01.2018

Rechts von der Union stehen knallharte Aufräumarbeiten an. Es darf einfach nicht mehr passieren, dass sich unter aufbegehrende Bürger eklige Hardcore-Nazis mischen.

K. Pape / 22.01.2018

Warum im Zusammenhang mit der AfD stets von rechtem Populismus gesprochen wird, frage ich mich bereits länger. Nachdem ich die ersten Reden im Bundestag gehört habe, lehne ich diese Bezeichnung geradezu ab. Ich empfand diese Reden durchweg als faktisch fundiert.  Von den dort schon länger Sitzenden höre ich doch seit Jahren zu allen Gelegenheiten nur Phrasen, die einem zum Hals heraushängen. Als ehemalige DDR Bürgerin ist mir Merkels Feskleben an ihrem Posten, was gestern durch die SPD Entscheidung zementiert wurde, unerträglich und versetzt mich zurück in eine Zeit mit Mitte Zwanzig. ” Ich wüsste nicht, was wir hätten Anders machen sollen” ist doch Nichts Anderes als “Den Merkelismus in seinem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf”. Ich danke vor allem den öffentlich-rechtlichen Sendern und der linksgrünen Presse, die Leuten die wenig Zeit haben sich alternativ zu informieren oder aus Altersgründen dazu keinen Zugang haben, erfolgreich die Welt als Merkels Vorstellung und Willen zu schildern.  Vier weitere Jahre GROKO - entsetzlich !

Thomas Weidner / 22.01.2018

“So, wie sich die Grünen vom linken Narrensaum getrennt haben…”. Guter Herr Krap, in welcher Welt leben Sie denn? Der Klassenkampf ist gerade bei den Grünen mehr denn je en vogue. Oder haben Sie Hamburg 2017 schon vergessen? Die Grünen sind der politische Arm der terroristischen AntiFa. Die paar Aushängeschildchen vom Typ “Kretschmann” können Sie getrost vergessen! Und dann erlaube ich mir noch, darauf hinzuweisen, dass die Nazis selbst an vielen Stellen darauf gepocht haben, “Sozialisten” zu sein. Letztlich waren Hitler und Stalin Todfeinde im Kampf um die globale Führerschaft im Sozialismus.

Belo Zibé / 22.01.2018

Immerhin bläst die heutige Focusausgabe schon ein Halali,welches vor vier Monaten noch entrüstet anprangert wurde: »Spahn, Dobrindt, Klöckner,Generationswechsel: Noch wenige Fehler, dann wird Merkel von Konservativen gejagt«

Bärbel Schneider / 22.01.2018

Wenn “wohl eine Mehrheit in der Bundesrepublik” die Umwandlung der CDU zu einer linksextremistischen Partei (no border, no nation) begrüßt, weshalb hat sie dann bei der Bundestagswahl so viele Wähler verloren? Ihre letzten Sätze scheinen mir zutreffender: “Das mag der Kanzlerin genützt ...haben. Aber auf die Christdemokratie kommen noch erhebliche Probleme zu…” Nicht dass ich die Selbstzerstörung einer Partei, die sich als so kriecherisch und feige entpuppt hat, irgendwie bedauern würde. Die AfD wird ihren Platz einnehmen.

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