Buschkowsky for Bürgermeister! PS: Was in Herrn Wolffsohn gefahren ist, verstehe ich auch nicht. Eine Art von verkehrter Logik? Soll man an ihm sehen können, was gute deutsche Erziehung und Bildung aus einem Palästinenser machen können? Wenn das mal nicht nach hinten losgeht! Und ansonsten alle Experimente bitte auf eigene Gefahr für Berlin!
Herr Graumann, Herr Friedmann, Frau Knobloch, Herr Wolffsohn.
Ich hatte und habe mich bisher noch nicht sonderlich mit Herrn Saleh beschäftigt. Jetzt, nach dem Lesen des Beitrags von Herrn Wolffsohn, bin ich bei Wikipedia unter der Rubrik “Veröffentlichungen” auf einen Beitrag Salehs im Spiegel aus diesem Jahr gestoßen. Der Beitrag trägt den Titel: “Hausaufgaben statt Hass. Warum wir Antisemitismus nur mit aktiver Integrationspolitik bekämpfen können.” Es tut mir leid, aber bei solchen Erklärungsmustern mache ich mittlerweile automatisch zu. Ich kann und will es nicht mehr hören. Die einen wollen die Imame in Deutschland besser im Koran unterweisen (Aiman Mazyek und Co.), damit diese junge Männer nicht zum Jihad ermuntern. Andere, wie Herr Saleh, glauben mit Hausaufgaben etwas zu erreichen. Lächerlich. Man stelle sich vor was für ein guter Mensch doch Mohammed Atta geworden wäre, hätte er nur immer brav seine Hausaufgaben gemacht.
Wer mag der Richtige sein für Berlin? Das ist eine gute Frage, und es ist wie beim Arzt. Die Meinungen zwischen Arzt und Patienten gehen auseinander. Die Berliner träumen von einem Wowi 2.0. Jemanden der mit der Regenbogenfahne in der Hand kein weltoffenes Sektglas auslässt. Was Berlin braucht ist eine Person mit protestantischem Arbeitsethos der solide was leistet. Das ist zwar uncool bringt aber auf lange Sicht die besseren Früchte.
Irgendwie fehlte mir am Ende des Textes ein Apostroph mit dem Hinweis ‘Satire Aus’. Ich kann mich des Gefühls nicht erwehren, der Autor meinte das ernst. Dann allerdings ist das nicht mal mehr Realsatire, sondern schlichte Realitätsverweigerung. Und bei dieser Gelegenheit, Herr Wolffsohn, Ihre einigermaßen schräge Aussage zum “deutschen Judenhass” sollten Sie unter der Prämisse, von welchen ideologischen und/oder ethnischen Kreisen diese ausgeht, noch mal gründlich überdenken. Sagt einer, der bedingungslos zu Israel steht. Als Deutscher. D. Burow
Als hartnäckiger tagesspiegel-Verweigerer bin ich recht froh,. dass mir dank der Achse diese Perle des Blödsinns nicht entgangen ist. Danke daher.
Macht mit eurem Berlin, was ihr wollt. Keine Solidarität mit dem Land Berlin wenn die Experimente auf breiter Fläche schiefgehen! Gejammere und Gemeckere über die Zustände verbieten! Es ist dieser Hass auf Deutschland und die Deutschen, der den Menschen jetzt, in den Ballungszentren, dem Schmelztiegel des neuen Menschen, zum fatalen Verhängnis wird. Da zeigt sich die Naivität, in der sie glaubten auch nach der Revolution auf der Seite der Gewinner zu verbleiben.
Also ich weiß ja nicht, ob das ein verspäteter/verfrühter Aprilscherz ist….
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