Hört auf mit dem Gejammer, tut etwas, ändert die Zustände! Die Mitteldeutschen haben im Herbst 1989 bewiesen, daß dies in unserer Heimat möglich ist!
Seit nunmehr 60 Jahren lebe ich auf dieser Welt, davon als Ostdeutscher erst seit 26 Jahren in der BRD. In der DDR wußten wir, was von den gleichgeschalteten staatlichen Medien zu halten war, umso glücklicher waren wir, als das endlich ein Ende hatte. Kann mir jemand von den Leuten mit längerer Erfahrung im Westen Deutschlands erklären, was in der Zwischenzeit dort passiert ist. Ich höre immer nur, die Menschen hätten gute Erfahrungen mit Ausländern gemacht, außerdem würden die viele Jobs übernehmen, die Deutsche nicht gern machen. Selbst wenn es so wäre, der Artikel in der WAZ ist im Osten undenkbar. Sind das noch Journalisten, vor allem warum lassen die Leute sich so was bieten und gehen nicht auf die Straße. Meine Freundin hat ihren Job bei Schlecker verloren, nicht einen Tag hat sie Sozialhilfe bezogen. Jetzt haben wir beide wieder Arbeit und auf unserem Rücken wird dieses Schmarotzertum gefördert und auch noch gefeiert. Wer soll das verstehen, ich nicht.
Die kinderreiche Familie, die in der DDR ja zumindest ideologisch umhätschelt wurde, macht durch das ständige Gerangel um Platz und Resourcen auf alle Fälle fitter für das Dasein in Eigenverantwortung und Freiheit als Erwachsener als das Regiment eines kleinen Alleinherrschers, der seine Wünsche immer nur zu äußern braucht. Und wenn man beides überwiegend aus der Beobachtung anderer Familien kennt, trotz gefühlt mindestens dreier Väter und Mütter weitgehend vernachlässigt wurde, eigene Anlagen und Begabungen nie durch elterliche Konsequenz herausgefordert wurden, dann wird auch aus einem ganz ordentlichen Zweien-Kind ein Taugenichts, der sich ein Leben lang vor jeder übermäßigen Arbeit und Anstrengung hütet. Und beileibe nicht jeder Taugenichts wird Journalist, Publizist gar oder Lebenskünstler. Das bleibt ausgesucht originellen Exemplaren vorbehalten. An eine Kindheit mit großer Freiheit, wie ich sie im Leben nicht wieder hatte, denke ich mit Wehmut, mit Bitterkeit an das Morgen. Ich vermute, sehr geehrte Frau Sievers, dass diese zwei Bitterkeiten völlig unverträglich sind, ungeeignet, einander zu neutralisieren. Aber wir Ossis unter den Versagern haben noch einen ganz großen Vorteil, den möchte ich noch erwähnen. Wir hatten nämlich mit der Wende die einmalige Gelegenheit, zu erkennen, dass es nicht am System lag, wie wir doch immer in größter Selbstverständlichkeit geglaubt hatten. Das ist genau so ernst wie komisch, wenn man es gründlich bedenkt. Es bleibt dennoch ein Geschenk. Den West-Versagern bleibt diese Erfahrung unwiderruflich vorbehalten. Auch den vielen Kosovo-Geschwister aus Gelsenkirchen wächst vielleicht noch eine tiefere Bedeutung zu. Man weiß ja nie, was die Zukunft von den Menschen verlangt, was also Fitness in der Zukunft bedeutet. Vielleicht braucht man tatsächlich Kanonenfutter, Einzelkämpfer, automatenhaft funktionierende Soldaten. Vielleicht brauchen die Enkel der Gutmenschen, die jetzt noch in den Windeln liegen, eines Tages handfeste Argumente, die Gedanken eines schnauzbärtigen Wüterichs aus der Vergangenheit für viel näher an der Wahrheit zu befinden, als es die Generationen vorher für denkbar hielten? Wir haben es nicht in der Hand. Auch die ganz großen Könner und Siegertypen nicht. Und wenn es hier nicht vom Thema ab käme, würde ich nun meinen Arm um Präsident Obama legen und ihn in meine nun hinreichend umschriebene Spezies einschließen.
#merkelmussweg - diese Frau mit ihrem neo-sozialistischen nepotistischen Herumgewurstele macht das Land kaputt. Wir brauchen schnellstens eine marktwirtschaftlich-freiheitlich-patriotisch aufgestellte Regierung, die den Namen verdient und einen Bundestag, der aus Abgeordneten besteht, die im Leben bereits ihre Tüchtigkeit bewiesen haben durch erfolgreiches Wirtschaften und nicht überwiegend aus gesinnungsethischen Dogmatikern und Studienabbrechern, die aus ihren Minderwertigkeitskomplexen politischen Zwang machen und Lebenszeitarbeitsplätze für sich schaffen machen wollen - indem sie sich lumpenproletarische Wähler heranziehen, diese pampern mit Steuergeldern von Menschen, die die Bundesrepublik Deutschland - so wie Frau Sievers - noch als leistungs- und demokratiefreudigen Staat kennengelernt haben. Mich wundert die aktuelle Geschichtlosigkeit der Zeitgenossen: Es ist ganze 70 Jahre her, dass Deutschland eine Trümmerlandschaft war! Die Aufbauleistung der Vorfahren ist doch überwältigend gewesen, nötigt vitalen Respekt ab. Und ebenso der Stolz der Kriegs-Überlebenden! Wie Frau Sievers ihn beschreibt: Es gab im Wirtschaftswunder-Deutschland temporäre Sozialhilfe für den Notfall, aber “anständige Leute” nahmen die nicht in Anspruch. Das gehörte sich schlichtweg nicht. Die haben sich irgendwie anders durchgebissen und waren stolz auf ihre Kinder, die plötzlich Universitäten besuchen konnten, weil es für die Geburtsjahrgänge bis in die 1930er noch die Norm war, die 8-jährige Volksschule zu besuchen, wenn die Eltern nicht Akademiker oder sonstwie Reiche waren. Das Ansammeln von Bildung ist auch Aufbauleistung und hat zu geistiger Großzügigkeit und Toleranz geführt - welche nun von solchen kulturfremden und - feindlichen Schmarotzern auf unverschämteste Weise ausgenutzt wird. Es ist nicht zu fassen. Verdammt, wann erheben wir uns endlich? Wir könnten aufhören Steuern zu bezahlen ... naja, wir bezahlen ja sogar GEZ. Wir scheinen Schafe zu sein. Färben wir uns doch schwarze Wollen - damit wir uns erkennen!
Aus blutdrucktechnischen Gründen wollte ich Ihren Artikel erst nicht lesen - bin aber jetzt doch dankbar für Ihre Beitrag und werde ihn abspeichern - “für später”, als Zeitdokument…Lieben Gruss
Jeden Tag kann man, nicht nur in der Achse, sondern auch in anderen Foren die unglaublichsten Geschichten über das eklatante Versagen unserer Politiker lesen. Die von dem Bigamisten ist eine davon. Allerdings eine unverschämte. Natürlich findet Gauck ihn sympathisch. Nur mit dem Unterschied, daß er mit Frau Schadt nicht verheiratet und von seiner Frau noch nicht geschieden ist. Und jedes Mal frage ich mich, wieso in unserem Staat seit einiger Zeit Vergehen von bestimmten Sozialbetrügern, Schwarzfahrern im Intercity, auch noch in der 1. Klasse, Sexualtätern und Dieben zum größten Teil einfach so hingenommen werden. Genauso wie die angeblichen “Qualitätsmedien”, die mit Vertuschung oder falsch dargestellten Artikeln mit dazu beitragen, dass viele Teile der Bevölkerung total Politik und Medien verdrossen sind. Und wehe, es wagt einer den Mund aufzumachen, dann wird er auf das übelste beschimpft. Die Steuergelder werden für die unsäglichsten Dinge verplempert z. B. für diese Amadeo Stiftung, die auch noch von einer ehemaligen Stasi IM geleitet wird. Oder eine Frau Becker, die Steuergelder (man kann es gar nicht glauben) für eine Studie bekommt, die “erforscht” hat, dass schwarz-rot-goldene Fahnen beim Fußballspiel doch lieber weggelassen werden sollen. sonst könnten sich doch unsere “Gaste” zurückgesetzt fühlen. Außerdem ist das viel zu national. Der Deutsche hat gefälligst seine nationalen Gefühle zu verstecken. Wann gehen die vielen klugen Juristen, Ökonome, deren Ratschläge bei den Politikern ins Leere laufen oder andere Bildungsbürger in ganz Deutschland auf die Straße? Wenn Sie, Frau Sievers, ( und viele andere auch) als Kind nur einen Bruchteil des Geldes, was heute verschleudert wird, erhalten hätten, dann hätten Sie eine angenehmere Kindheit erlebt. Vor allem eine ohne Demütigung. Haben die Tataris inzwischen ein Haus bekommen? Bei uns gibt es Hunderttausende, die dringend eine Wohnung brauchen, die froh sind, wenn sie zwei Zimmer zu dritt bekommen und arbeiten gehen, die also nicht in der Hängematte liegen, für diese Menschen hat der Staat keine Wohnungen. Es ist eine Schande . Eines Tages rächt sich das, da bin ich überzeugt.
tatari kommt wohl von tataren und die waren damals schon eher unfreundlich. ich muß den tataris gratulieren zu ihrer dreistigkeit ,wir sind so blöd und alimentieren sie. gut möglich,daß sie für uns 5 x täglich beten und ihren kindern dankbarkeit beibringen.die werden unsere wenigen nachfahren später einmal ernten und 5x am tag dem möglichen schöpfer dann dafür danken.das wird schön. apropos WIR ,das schafft sich sicher ab.wetten?
In mir steigt auch jedes Mal die Wut hoch, wenn ich in unserer Klinik eine muslimische Mutter mit drei bis fünf oder mehr Kindern zur Aufnahme bekomme, die “ledig” ist. Das ist nämlich inzwischen die ganz legitime Form der Vielweiberei, Imamehe, aber keine standesamtliche Heirat. Bezahlen darf der brave Steuerzahler.
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