Es braucht doch keine Mathematik oder gar Physik um ein Intellektueller zu sein. Unsere intellektuellen Eliten - wie schon Thomas Gottschalk - rümpfen darüber nur ihre Nasen. Wo doch jeder weiß, dass man als Philosoph, Designer, Künstler, Architekt, Kommissar oder als Manager (was immer das genau ist) gut aussehen kann – Vorabendprogramm ARD/ZDF. Damit verdienen wir in der Welt Geltung und Achtung. Wir hatten ja mal das Paar aus Theologin (Forschungsministerin) und Müllermeister (Wirtschaftsminister) und weil die mit dem Management der Deutschen Luft und Raumfahrt überfordert wären, hat man ihnen noch einen Staatssekretär (DeLuRaum) zur Seite gestellt: den Herrn Hintze, der übrigens Theologe oder Pfarrer ist. Q.e.d.: wozu braucht man MINT-Fächer, wenn man das auch so geregelt kriegt?
Wo sind bitte diese Daten bzgl. der PISA-Rangfolgen nachzulesen? Mich interessierten nämlich noch Serbien, Eritrea, Somalia, Tschetschenien, Rumänien, Bulgarien sowie Nigeria und Ghana. Vielen Dank!
Es ist eindeutig zu erkennen, dass man in der Bildung neue Wege gehen muss. Ich stehe auf dem Standpunkt, die Entwicklung des “Nürnberger Trichters” massiv voran zu treiben. Es wurde an dieser Stelle eindeutig zu wenig investiert. Der Einsatz diese Instruments würde auch zu einer Chancengleichheit in unserer Gesellschaft führen. Besonders Gutmenschen (in der Regel der “Linke Flügel” in unserer Gesellschaft ) setzen sich dafür besonders Intensiv ein. Um die von fast allen beschworenen Chancengleichheit zu erreichen besteht alternativ zum Nürnberger Trichter nur noch die Möglichkeit , einen Teil des Gehirns von Intelligenten Kinder zu entfernen. Mit traurigen Grüßen Engelbert Garner
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