Es ist nur eine Frage der Zeit, bis wir die Gründung der Heiligen Klimainquisition erleben werden. Und die deutschen Journalisten, allen voran Claus Kleber, werden sich vor Begeisterung überschlagen.
Herr Schellnhuber befürwortet, nein, fordert die “Dekarbonisierung"der gesamten Weltwirtschaft. Wenn er nicht weiß, dass 85% der gesamten globalen Energieversorgung auf fossilen Brennstoffen (Kohle, Öl, Gas) beruhen und an die 90% aller (!) auf dieser Welt produzierten Gegenstände nur durch die Verwendung fossiler Rohstoffe produziert werden konnten und keine Substitutions-Herstellungstechnologien bekannt sind, dann ist er ein eitler alter Mann, der sich mit seinem lückenhaften Wissen wichtig machen will. Ich glaube aber, dass er das sehr wohl weiß. Und dass er auch weiß, dass eine globale Umsetzung seiner “Dekarbonisierung” die Lebensgrundlagen von Milliarden Menschen vernichten und diese Menschen einem elenden Verrecken überantworten würde. Er gehört nämlich zu denjenigen, die der Auffassung sind, dass “viel zu viele Menschen auf der Erde leben”, traut sich aber nicht, den Menschen und ihren Regierungen ins Gesicht zu sagen, dass sie zum Überleben eines edlen Kerns der Menschheit (zu dem natürlich große Geister wie er gehören) leider sterben müssen. Zum Beispiel dadurch, dass ihnen auf sein Betreiben hin leider die Lebensgrundlagen entzogen werden müssen. Und von solchen menschen- und lebensfeindlichen Geistern lassen sich der Papst und Frau Merkel beraten. “Ick wundre mir über garnischt mehr” (Otto Reutter)
Sehr geehrter Herr Wendt, danke für diesen Artikel! Wie wohltuend und erfrischend wäre es, würde dieser Papst wie die meisten seiner Vorgänger sich um seine Schäfchen kümmern, also wie ein kluger Schuster bei seinem Leisten bleiben! Aber nein! Dieser fast nagelneue Platzhalter auf dem Heiligen Stuhl gebärdet sich, als hätte ihm ein Job als Chef von Greenpeace, PETA, attac! oder Amnesty International weitaus besser gefallen. Selbst Franz von Assisi, der Pate (nicht aber Gründer) des Franziskaner-Ordens würde diese weltliche Hinwendung mit einem “Ts, ts!” quittieren. Und dann noch mit Herrn Schellnhuber (wo ist eigentlich der nicht minder von Staatsknete, fragwürdigen Messdaten und prinzipiell unveröffentlichten Algorithmen lebende Herr Rahmstorf abgeblieben?) als Ghostwriter! Es stünde dem neuen Chef im Vatikan weit besser zu Gesicht, sich auf seinen traditionellen Auftrag — sprich: Kernkompetenz — zu besinnen, nämlich allen Christen eine spirituelle und mentale Heimat zu bieten. Also sich als biblischer Hirte zu verhalten, der seine Herde motiviert und vor den Wölfen beschützt. Politik und Umweltschutz, oder was heute als solcher propagiert wird, hat in Enzykliken absolut nichts verloren. Seine Heiligkeit hängt sich ein grünes Mäntelchen um, hat sich von einem Mann mit durchschaubaren “vested interests” instrumentalisieren lassen, wohl auch vor dem sogenannten Zeitgeist, der ihm strikt am Auspuff vorbeigehen müsste, huldvoll die Tiara neigend. Derweil laufen ihm die Katholiken weltweit davon. Auch ich, von Jugend an ein überzeugter, habe diesen Schritt jüngst getan und dem emeritierten Papst Benedikt XVI. eine Postkarte geschickt. Eine Antwort steht noch aus. Der knorrige Bayer, ein Gentleman erster Kajüte, schweigt. Ich versteh’ ihn.
Herr Wendt es gibt keinen Treibhauseffekt und Menschen atmen CO2 aus. Es ist nicht giftig und es gibt keine Klimakatastrophe. Also ist eine Diskussion hierzu überflüssig. Um die Kilmareligion in Deutschland, die nun mit zur katholisvhen Religion geworden ist, zu entlarven, ist es eher kontraproduktiv auf Herrn Ymockton zu verweisen. Auf der Seite des Vereins www. Fortschrittinfreiheit.de ist alles kompetent erklärt. Und die Klimareligion wird dazu benutzt um unseren Staat in einen sozialistischen Staat umzubauen. Die Leute von greenpaece u.ä. sitzen in den Hinterzimmern der Regierung und arbeiten daran mit all ihrer Kraft. Die Transformation hat svhon begonnen
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