In Artikel 3, Abs. 3. Grundgesetz steht bekanntlich: “(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.” Offenbar gilt in Deutschland das alte Prinzip aus “Animal Farm”: Alle Menschen sind gleich, aber Flüchtlinge sind doch etwas “gleicher” als Einheimische, die in Not sind.
Wobei mir jetzt unklar bleibt, was die Forderung des Artikels sein soll: Bessere Unterbringung von Obdachlosen und Flüchtlingen allgemein oder Nivellierung der katastrophalen Verhältnisse für beide Gruppen? “Ein obdachloser Deutscher ist ein Asozialer, ein Versager , schlicht ein Penner. Dagegen ein obdachlose “Flüchtling” ist die ersehnte Fachkraft, die Zukunft des Landes. Es ist also logisch, dass er besser behandelt werden muss, als ein deutscher Penner.” Wohl wahr. Aber wie gesagt: Sollen beide Gruppen schlecht behandelt werden, weil sie alle “Penner"sind?
Vermutlich ist es auf dem Wohnungsmarkt ähnlich. Der Einheimische kann u. U. Wohngeld beantragen und kann dann mit viel Glück eine Bruchbude anmieten. Ein Migrant erhält Zuschüsse, die in den Gemeinden verschwiegen werden. “Wir sind noch nicht soweit, dass man hierzu abschließende Aussagen treffen kann, wir wissen noch nicht, welche Kosten genau vom Bund übernommen werden” Eine Schwangerschaft bei Migrantenfamilien hilft bei der Integration ungemein. Da erhält sie Geld und Wohnraum wie kaum ein Geringverdiener oder Durchschnittsrentner. Das irrsinnigste ist jedoch, das meiste Geld kommt auch bei den Migranten nicht an. Verdienen tun andere “Sozial-Profiteure” mit Unterstützung der Kommunen. Da werden alte unrentable oder verlassene Gasthöfe und Häuser aufwendig auf Kosten der Steuerzahler ebenso saniert wie die Besitzer der Immobilie. Es ist verrückt, diese auf Kosten der Hilflosigkeit von Menschen und Verwaltung verdienenden “Ausbeuter” können sich gleichzeitig als Wohltäter feiern lassen. Zugegeben, nicht alle tun das, aber viel zu viele. Nicht so handelnde Vermieter bitte ich vorsorglich um Entschuldigung.
Die hochwertige Helferin kann ihren Schützling ja adoptieren - damit ist langfristig das Aufenhaltsproblem gelöst, und für den Unterhalt muss sie dann eben selbst aufkommen, was bei der zur Schau gestellten Mit Menschlichkeit ja kein Problem sein dürfte.
Auch Kasernen, in denen Wehrpflichtige monatelang untergebracht waren, sind für Flüchtlinge nicht akzeptabel. Aber das war schon früher so. Als eine Polizeikaserne, in der auch Kommisarlehrgänge mehrere Monate untergebracht wurden, für Asylbewerber bereitgestellt werden sollten, waren diese zunächst “unwürdig”. Gerne denke ich auch an meine eigene Wehrdienstzeit zurück, wo wir in einer normal für acht Soldaten zugelassenen Stube mehrere Monate zu zwölft waren, drei Betten übereinander - damals für uns zumutbar! Aber damals, in den 1970ern gingen diese Gutmenschen, die heute so um Flüchtlinge und ihre eigene staatliche Alimentation in Sozialjobs bemüht sind, für Mao und Lenin auf die Straße.
Die Scheinheiligkeit der selbsternannten Gutmenschen ist grenzenlos.
Ein obdachloser Deutscher ist ein Asozialer, ein Versager , schlicht ein Penner. Dagegen ein obdachlose “Flüchtling” ist die ersehnte Fachkraft, die Zukunft des Landes. Es ist also logisch, dass er besser behandelt werden muss, als ein deutscher Penner.
@Rolf Krahmer Bitte machen Sie das so öffentlich wie irgend möglich. Im Klartext heißt das wohl: die Einheimischen sind “das Pack”.
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