Danke Frau Professor - ein kleiner Einwand: Wenn mich meine Erinnerung an Geschichts- und Lateinunterricht ein Jahrtausend zurück nicht täuscht waren die Olympischen Spiele in Griechenland nur Männern vorbehalten.. (und jetzt schalte ich mein Kopfkino wieder ab….)
Wir sollten ganz dringend die Positionen der Sozialwissenschaftler bzw. die Sozialwissenschaft an sich auf den Prüfstand stellen. Das, was die uns eingebrockt haben, spottet jeder Beschreibung.
Bis Alle so aussehen wie Hendricks, Merkel, Nahles, Schwarzer oder Claudia Roth…... Bewundert von Männern wie Altmeier, Hofreiter, Heiko Maas u.a….... Und statt Wein gibt´s dann Essig…....
Eine der hübschesten Sentenzen dazu stammt von Friedrich Nietzsche: “Nur die Schönheit darf Moral predigen.” Mehr sage ich nicht…
Als Teilnehmer an den antiken Olympischen Spielen waren ausschließlich Männer zugelassen. Für Frauen gab es in Olympia die Heraia - deren Teilnehmerinnen übrigens bekleidet waren.
Dass Frauen ihr erotisches Kapital in den erotischen Branchen (Showgeschäft, “Boxenluder”) einsetzen, finde ich in Ordnung. Nicht so woanders: Wer als für weibliche Reize empfänglicher Mann einmal dem eindeutig erotischen Druck einer erfolgreichen Geschäftsfrau (“soft sales”) ausgesetzt war, deren erotische Absicht sich allein auf sein Bankkonto richtete, weiß, dass man davor geschützt sein möchte. – Meint irgend jemand, die Welt würde besser, weil erotische Signale, die von der Natur als Bindungskräfte für persönliche Beziehungen entworfen wurden, flächendeckend für geschäftliche Zwecke missbraucht werden?
Vor gar nicht so langer Zeit, als die katholische Kirche in Deutschland noch etwas mitzureden hatte und sich nicht damit zufrieden gab, Steuergelder zu kassieren, war sie es, die all zu große Freizügigkeit, etwa in der Werbung, ablehnte und kritisierte. Heutzutage ist die Kirche voll auf Linie und als moralische Instanz unbrauchbar geworden. Das weiß die Kirche auch und hält sich in allem, außer der politischen Korrektheit, zu deren Sprachrohr sie sich hat machen lassen, raus. Den Platz der Kirche nehmen etwa Feministen ein, die in ihrer Radikalität die Kirche der früheren Jahre weit übertreffen. Ihre Meinungen werden zu Anweisungen. Sie gehen konform mit einem linksgrünen Meinungsumfeld und erhalten dadurch Macht und Einfluss, werden ernst genommen. In ihrer geistigen Enge und Strenge stehen sie der früheren Kirche in Nichts nach. So werden angeblich progressive Gruppierungen zu den neuen Konservativen. Zu einer neuen Verbots-Religion. Diese Verbots-Religion begnügt sich nicht mit dem Thema „Nackte Haut“, sondern dehnt ihren Einfluss aus in die Themengebiete Umweltschutz, Ernährung, korrekte Lebenseinstellung usw. Ihr Anspruch der Deutung der Welt ist ebenso allumfassend wie jener der Kirchen einmal war.
Wäre ich ein ehemaliges Gridgirl und hätte meinen lukrativen Job aufgrund einiger verkorksten Feministinnen verloren, würde ich umgehend eine Agentur gründen, mich selbständig machen und meine Dienste bei den diversen Rennfahr-/Box/Sportveranstaltung als Servicekraft anbieten. Da wird eine komplette Berufsgruppe “geschützt”, obwohl sie nie um diesen Schutz gebeten hatte. Frauen bezahlen mit dem verdienten Geld ihr Studium, ernähren Familien. Sie werden weder dazu gezwungen, noch schaden sie jemandem mit dieser ARbeit. Neid auf gutes Aussehen und schnell verdientes Geld möchte ich jetzt nicht unterstellen, dafür sind die Damen Frauenrechtlerinnen hoffentlich erwachsen genug. Aber die ganze Aktion ist ein Schuss in den Ofen und nutzt der Gleichberechtigung der Frau exakt Null. Kümmert euch lieber darum, dass in Deutschland keine Ehen mit 14jährigen “Frauen” geduldet werden, oder dass Beschneidungen nicht unter Folklore fallen, die man als westlicher Despot zu akzeptieren hat. DAS sind die wahren Probleme von Frauen auf dieser Erde, und nicht die paar hübschen Damen im engen Outfit, die Nummernschilder tragen…
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